freizeitpoet
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Ein Schaudern regt sich tief in mir,
bringt diesen Brief hier zu Papier.
Die Furcht,
gebohr´n aus Zorn und Zweifel,
genährt von Stolz und Übereifer;
Zerfrisst behutsam, leis und zart,
die Art die Ich an Mir so mag.
Die Art zu sehn, was an´dre missen,
Den Blick für das was Sie nicht wissen.
Die Kunst zu spürn was Menschen schwächt,
Den Blick für Gut und Ungerecht.
Den Mut zu steh´n wenn andre bangen,
Den Arm zu strecken, aufzufangen.
Doch zährt Verlangen nun die Kraft,
Die sonst die größten Kräfte schafft.
Nach einem kleinen Ort der Stille,
Wo nicht´s mehr zählt,
Nur eins,
Mein Wille.
bringt diesen Brief hier zu Papier.
Die Furcht,
gebohr´n aus Zorn und Zweifel,
genährt von Stolz und Übereifer;
Zerfrisst behutsam, leis und zart,
die Art die Ich an Mir so mag.
Die Art zu sehn, was an´dre missen,
Den Blick für das was Sie nicht wissen.
Die Kunst zu spürn was Menschen schwächt,
Den Blick für Gut und Ungerecht.
Den Mut zu steh´n wenn andre bangen,
Den Arm zu strecken, aufzufangen.
Doch zährt Verlangen nun die Kraft,
Die sonst die größten Kräfte schafft.
Nach einem kleinen Ort der Stille,
Wo nicht´s mehr zählt,
Nur eins,
Mein Wille.