hallo carlos,
vielen dank für deine lobenden worte, ich freue mich sehr! :smile:
Die Wurzeln deiner Lyrik finden sich in den Klagen der bukolischen, pastoralen oder Hirtendichtung.
das ist ja interessant, woher mein schilf seine wurzeln hat. danke für diese information. :thumbup:
lg
sofakatze
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hallo freiform,
wunderschön kann ich da nur sagen! Sehr gerne gelesen und mich von deiner Poesi einfangen lassen!
wow, dankeschön! poesie ist ein lasso am sattelknauf der literatur. :wink:
lg
sofakatze
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hallo sonnenuntergängchen :wink:
Ich finde dein Gedicht auch besonders schön, es hat etwas Shakespeare mäßiges in sich ...
cool, dass dir das gedicht so gut gefällt. :grin: ich danke dir, auch für die gestaltungsvorschläge.
du hast recht, es wirkt zentriert noch etwas besser. da ich aber generell (bis auf ganz, ganz wenige ausnahmen) von einer optischen gestaltung meiner gedichte absehe, lasse ich es oben so. wer mag, kann ja jetzt über deinen kommentar sehen, wie es zentriert aussieht.
lg
sofakatze
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liebes schmuddelkind,
auch dir vielen dank für deine begeisterung. :biggrin:
Die Metapher transportiert so viel auf einmal: Sehnsucht (sich dahin wiegen zu wollen, wo die Hände des Geliebten sind), Unsicherheit und Zweifel (dem Wind ausgeliefert zu sein), sinnliche Erotik (der umspülte Halm), Melancholie (der kühlende Nachtwind)...
danke, das hast du bestens zusammengefasst. :thumbup:
Es ist wie ein kurzes Auflehnen der Träume gegen die Wirklichkeit, bevor der Halm wieder vom Wind gebogen wird.
wow! es ist immer wieder faszinierend, was du alles in einem gedicht siehst und wie klar du das dann kommunizieren kannst.
Mir als Leser jedenfalls schon tausendmal über, einfach indem du solche Gedichte schreibst.
oh, danke für das überschwängliche lob! bei so begeisterten lesern fällt es nicht schwer, sich zu motivieren. :grin:
lg
sofakatze