Es gibt keine Schatten
Und auch kein Geschrei
Es strömen die Ratten
Nicht stürmisch herbei
Hier ist nicht Zerstörung
Nicht Plündern und Brand
Doch feige Verschwörung
Der grausamen Hand
Es nähret kein Blutbad
Der Hand Völlerei
Doch ist ihre Unsaat
Zur Ernte bereit
Es falln keine Krieger
Bei Regen im Nass
Doch singt man uns Lieder
Die lehren den Hass
Nicht rot sondern grün noch
Die Bäume im Wald
Nur Waldluft weicht jetzt doch
Dem Duft von Gewalt
Und weiß noch wie Unschuld
Der Schnee auf dem Berg
Doch gegen die Urhuld
Der Berge am Werk
Sind finstere Mächte
Die unseren Tag
Verändern zu Nächten
Uns zimmern den Sarg
Und auch kein Geschrei
Es strömen die Ratten
Nicht stürmisch herbei
Hier ist nicht Zerstörung
Nicht Plündern und Brand
Doch feige Verschwörung
Der grausamen Hand
Es nähret kein Blutbad
Der Hand Völlerei
Doch ist ihre Unsaat
Zur Ernte bereit
Es falln keine Krieger
Bei Regen im Nass
Doch singt man uns Lieder
Die lehren den Hass
Nicht rot sondern grün noch
Die Bäume im Wald
Nur Waldluft weicht jetzt doch
Dem Duft von Gewalt
Und weiß noch wie Unschuld
Der Schnee auf dem Berg
Doch gegen die Urhuld
Der Berge am Werk
Sind finstere Mächte
Die unseren Tag
Verändern zu Nächten
Uns zimmern den Sarg