Schloss aus Träumen
Nun seh ich dich endlich vor mir stehen
Im sanften Mondenschein, Vollkommen.
Meine Knie sinken dem Boden entgegen.
Der Augenblick der Wahrheit, scheint gekommen.
Ich will dich mit meiner Seele umfassen.
Den Verstand und das Herz in dir vereinen
Wünsche dich niemals mehr loszulassen,
Den Rest meines Lebens mit dir zu verweilen
Zeile um Zeile schrieb ich für dich,
Schenkte dir Träume, immerzu!
Das größte Wunder bist du für mich
Ich liebe dich! ... und was sagst du?
Nun seh ich tief in deine Augen,
Erkenne erschrocken woran ich bin.
Ein Sturm in mir beginnt zu brausen,
Ich bete verzweifelt nach den Sinn.
Das Schloss, ich blind aus Träumen gebaut,
Mit der Liebe zu dir als Festung geglaubt,
Zerfällt vor meinen Füßen zu Staub.
Hat das, mir den Willen zum Leben geraubt?
Die Liebe, die einst mein Wesen erfüllt,
Treibt mich nun sicher in den Wahn.
Die Leidenschaft die nun den Verstand umhüllt,
Reißt mich aus meiner Lebensbahn.
Wer hält mich, wenn ich falle in dunkler Nacht?
Wenn die hungernde Sehnsucht nach mir fasst?
Gott allein, behühtet bewacht,
Er nimmt sie mir, die erdrückende Last.
Nun seh ich dich endlich vor mir stehen
Im sanften Mondenschein, Vollkommen.
Meine Knie sinken dem Boden entgegen.
Der Augenblick der Wahrheit, scheint gekommen.
Ich will dich mit meiner Seele umfassen.
Den Verstand und das Herz in dir vereinen
Wünsche dich niemals mehr loszulassen,
Den Rest meines Lebens mit dir zu verweilen
Zeile um Zeile schrieb ich für dich,
Schenkte dir Träume, immerzu!
Das größte Wunder bist du für mich
Ich liebe dich! ... und was sagst du?
Nun seh ich tief in deine Augen,
Erkenne erschrocken woran ich bin.
Ein Sturm in mir beginnt zu brausen,
Ich bete verzweifelt nach den Sinn.
Das Schloss, ich blind aus Träumen gebaut,
Mit der Liebe zu dir als Festung geglaubt,
Zerfällt vor meinen Füßen zu Staub.
Hat das, mir den Willen zum Leben geraubt?
Die Liebe, die einst mein Wesen erfüllt,
Treibt mich nun sicher in den Wahn.
Die Leidenschaft die nun den Verstand umhüllt,
Reißt mich aus meiner Lebensbahn.
Wer hält mich, wenn ich falle in dunkler Nacht?
Wenn die hungernde Sehnsucht nach mir fasst?
Gott allein, behühtet bewacht,
Er nimmt sie mir, die erdrückende Last.