Letreo71
Autorin
Ich habe meist ruhe-
und schlaflose Nächte
und das ist, welch Glück ja
noch nicht mal das Schlechte.
Nur wenn ich es schaffe,
den Schmerz auszuhalten,
dann wird er sich nicht auch
am Tage entfalten.
So lieg ich und bieg mich
verbeiß mich im Kissen,
es ist ein Dilemma,
das dürft ihr gern wissen.
Schon seit meiner Kindheit
hab ich dieses Leiden.
Oh spart euch das Mitleid,
ich bin ja bescheiden.
Doch seht ihr mich plötzlich
ein Nickerchen machen,
dann wäre es höflich,
nicht spöttisch zu lachen.
Ich kann meine Schmerzen
oft nicht kontrollieren,
es soll ja nicht wirklich
ein Unglück passieren.
Versteht dies als Mahnung
und seit auf der Hut!
Ich hab keine Ahnung,
es geht auch mal gut.
Ich muss euch nicht schlagen,
nicht kratzen, nicht beißen
und sicherlich muss ich
euch das nicht beweisen.
Ich weiß, mit Verlaub, ja,
man sollte nicht scherzen,
schon gar nicht, wenn's ernst ist
mit nächtlichen Schmerzen.
Nun seid mir nicht böse,
es sind bloß die meinen,
man nennt es auch Schicksal,
ihr müsst auch nicht weinen.
Zwar könnte man meinen,
es gibt einen Grund,
das muss ich verneinen,
denn sonst läuft es rund.
Ich dreh mich im Kreise,
Dank Schlaflosigkeit,
ich mach das auch leise,
nun wisst ihr Bescheid.
Und sollte ich wider
Erwarten euch wecken,
dann dürft ihr zur Strafe
mich gerne erschrecken.
Trotz allem kämpf ich mich
sehr wacker durchs Leben,
ich habe gehört, es
soll Schlimmeres geben.
und schlaflose Nächte
und das ist, welch Glück ja
noch nicht mal das Schlechte.
Nur wenn ich es schaffe,
den Schmerz auszuhalten,
dann wird er sich nicht auch
am Tage entfalten.
So lieg ich und bieg mich
verbeiß mich im Kissen,
es ist ein Dilemma,
das dürft ihr gern wissen.
Schon seit meiner Kindheit
hab ich dieses Leiden.
Oh spart euch das Mitleid,
ich bin ja bescheiden.
Doch seht ihr mich plötzlich
ein Nickerchen machen,
dann wäre es höflich,
nicht spöttisch zu lachen.
Ich kann meine Schmerzen
oft nicht kontrollieren,
es soll ja nicht wirklich
ein Unglück passieren.
Versteht dies als Mahnung
und seit auf der Hut!
Ich hab keine Ahnung,
es geht auch mal gut.
Ich muss euch nicht schlagen,
nicht kratzen, nicht beißen
und sicherlich muss ich
euch das nicht beweisen.
Ich weiß, mit Verlaub, ja,
man sollte nicht scherzen,
schon gar nicht, wenn's ernst ist
mit nächtlichen Schmerzen.
Nun seid mir nicht böse,
es sind bloß die meinen,
man nennt es auch Schicksal,
ihr müsst auch nicht weinen.
Zwar könnte man meinen,
es gibt einen Grund,
das muss ich verneinen,
denn sonst läuft es rund.
Ich dreh mich im Kreise,
Dank Schlaflosigkeit,
ich mach das auch leise,
nun wisst ihr Bescheid.
Und sollte ich wider
Erwarten euch wecken,
dann dürft ihr zur Strafe
mich gerne erschrecken.
Trotz allem kämpf ich mich
sehr wacker durchs Leben,
ich habe gehört, es
soll Schlimmeres geben.