Schmerz
Brennende Marter quält das Sein,
verlangt den Ruf nach finalem Streich,
frohlock dem Wahn mit siedend Pein,
besiegt den schwachen Geist sogleich.
Treibt die Lust in neue Höhn,
erweckt das dunkelste Verlangen,
mit Feuerstreich noch zu verwöhn
und heißes Ziehen zu empfangen.
Läutert den verschmutzen Geist,
von falsch gescholtnem Ideentum,
dem sich der Ketzer so erdreist,
zum Eigenwill und falschem Ruhm.
Macht atmen nur zur tiefen Qual,
der Schmerz mit dem ich mich umgebe,
er lässt mir keine andre Wahl.
Beweist mir das ich lebe.
N.J.B. 20.01.2008
Brennende Marter quält das Sein,
verlangt den Ruf nach finalem Streich,
frohlock dem Wahn mit siedend Pein,
besiegt den schwachen Geist sogleich.
Treibt die Lust in neue Höhn,
erweckt das dunkelste Verlangen,
mit Feuerstreich noch zu verwöhn
und heißes Ziehen zu empfangen.
Läutert den verschmutzen Geist,
von falsch gescholtnem Ideentum,
dem sich der Ketzer so erdreist,
zum Eigenwill und falschem Ruhm.
Macht atmen nur zur tiefen Qual,
der Schmerz mit dem ich mich umgebe,
er lässt mir keine andre Wahl.
Beweist mir das ich lebe.
N.J.B. 20.01.2008