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schmerzende Hilflosigkeit

Josephine

Autorin
Schmerzende Hilflosigkeit
 
Das Fühlen der Sorgen großen Schmerz,
trifft den Betroffenden mitten ins Herz.
Der Kummer scheint ihn zu verzehren,
man kann es sehen an seinen Gebärden.
 
Die Angst fließt durchs Blut und läßt ihn beben.
Er möchte dies Gefühl nicht länger erleben.
Wie schafft er es sich davon zu befreien,
am liebsten möchte er lauthals schreien.
 
Verzweiflung pur hält ihn gefangen,
sich zu befreien ist sein Verlangen.
 
Hi Josephine, schönes Wek aber für mich wirken die Endreime etwas zu gezwungen.
Ich vertrete die Meinung, das sich ein Gedicht nicht unbedingt reimen muß, manches wirkt einfach besser ohne Reime.
Alles Liebe
Angel
 
Es ist erstaunlich das soetwas immernoch funktioniert.
Als ich mit meinem Kumpel öfters trinken war.
Nannten wir soetwas auch: Erniedrigung Anderer um Selbsterhöhung
 
und jetzt mal im Ernst. meint ihr T. und S. euere Gedicht besitzen
eine hörer Qualität und künstrische Ebene um so auf alles Andere
herunter zu schauen. Das ist billig!
 
Was? Ich schau doch auf niemanden herab und erst Recht nicht auf dieses Gedicht. Es ist doch grundsolide und ganz besonders ehrlich.
 
Mannomann Entschuldigung, dass ich gelächelt hab! Ich geh sofort in den Keller
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Immer dieser Kunstbetrieb
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offtopic:
ich kloppe mich grundsätzlich mit menschen
mit solchen die ich mag, um sie weiterhin zu mögen
 
Hey Leute,
 
muss das denn wirklich sein - ich hab da jetzt ne weile Stillschweigen zugeschaut - aber jetzt muss ich wirklich mal sagen das einige Kommentare doch wirklich fehl am Platz sind und ich hoffe das sich das in nächster Zeit wieder bessert.
Nehmt doch bitte zu den Gedichten Stellung und lasst die Sahneschlachten im Obstsalat.
Weiterhin haben wir den Park und die Privaten Nachrichten in denen ihr euch austoben könnt.
 
Gruß Styx 😎
 
Wow, ich bin beeindruckt! Es ist faszinierend, welchen Schriftverkehr mein Gedicht verursacht hat. Kunst ist dazu da andere Menschen zu inspirieren. Mag mein Gedicht für Euch zu einfach sein, hat es dennoch eine Wirkung erzielt die meine Erwartungen weit übertroffen hat.
 
Danke für den Kommentar grundsolide und besonders ehrlich!
 
Ja, ich möchte weiterhin behaupten Kunst setzt eine besondere Emotionalität beim Schreiben und beim verstehenden Leser voraus. Nur wer Kunst fühlt erlebt sie und nur wer Kunst lebt versteht sie.
 
Warum sind ehrliche und einfache Worte weniger wert? Warum schämen sich viele zu klaren Aussagen, wie in diesem Gedicht, zu stehen?
Warum entdecken wir nicht im Einfachen das Höhere, sondern benutzen das Höhere, um das Einfache zu beschreiben?
 
Liebe Grüsse Josephine
 
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