Die Sterne am Nacht Himmel,
Gern wärst du nicht so einsam wie die.
Doch sie stahlen und funkeln trotzdem ,
Und verdunkeln nie.
Die Sonne am Morgen Himmel,
Gern wärst du so voller Energie für immer,
Jedoch warst du's nie
und bist es auch nimmer.
Die Vögel, hör wie sie singen,
Gerne würdest du genau so klingen.
Doch wirst du's nie
Auch nicht im Ansatz.
Und schau dir den Menschen an,
Schau dir an, was er nicht kann.
Ziemlich wenig wirst du finden,
Aber genug um Lebensfreude zu schinden und sich schon fast krankhaft an die Unzufriedenheit zu binden.
Gern wärst du nicht so einsam wie die.
Doch sie stahlen und funkeln trotzdem ,
Und verdunkeln nie.
Die Sonne am Morgen Himmel,
Gern wärst du so voller Energie für immer,
Jedoch warst du's nie
und bist es auch nimmer.
Die Vögel, hör wie sie singen,
Gerne würdest du genau so klingen.
Doch wirst du's nie
Auch nicht im Ansatz.
Und schau dir den Menschen an,
Schau dir an, was er nicht kann.
Ziemlich wenig wirst du finden,
Aber genug um Lebensfreude zu schinden und sich schon fast krankhaft an die Unzufriedenheit zu binden.