milostojki
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Schöpferische Leerheit
Beweg' die Welt zu deiner Gunst,
Steh' fest im Grund, doch zart in deinen Armen,
In Stille umfangen, das Wasser singt die Kunst,
Muss nun aus der Tiefe schöpfen und fühlen, um zu erlangen.
Ändere nicht den Ort, lerne vielmehr zu schauen,
In der Symphonie der Natur erklingt dein wahres Wesen,
Wo schwindende Gedanken dein Dasein formen,
Das Ewige pulsiert und füllt das Herz mit neuer Kraft.
Die Leere speist den Geist im süßen Ruhm,
Das Blätterlächeln entzündet die Brust mit göttlicher Glut,
Wo das Äußere mit dem Innersten verschmilzt,
Dort liegt das Geheimnis, das den Kanister mit Leben für immer füllt.
Beweg' die Welt zu deiner Gunst,
Steh' fest im Grund, doch zart in deinen Armen,
In Stille umfangen, das Wasser singt die Kunst,
Muss nun aus der Tiefe schöpfen und fühlen, um zu erlangen.
Ändere nicht den Ort, lerne vielmehr zu schauen,
In der Symphonie der Natur erklingt dein wahres Wesen,
Wo schwindende Gedanken dein Dasein formen,
Das Ewige pulsiert und füllt das Herz mit neuer Kraft.
Die Leere speist den Geist im süßen Ruhm,
Das Blätterlächeln entzündet die Brust mit göttlicher Glut,
Wo das Äußere mit dem Innersten verschmilzt,
Dort liegt das Geheimnis, das den Kanister mit Leben für immer füllt.