Ralf T.
Autor
Schopenhauer hat Recht
"Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!"
(Arthur Schopenhauer)
Wirklich wahr, und das zu Recht,-
Schopenhauers Sichtweise genial
und wohl immer zeitgerecht!
Denn wenn man so in unserer Welt,-
die Augen weit geöffnet hält,-
sich konzentriert aufs Wesentliche,-
und sieht den Ablauf der Geschichte,...
...fällt einem doch spontan wohl ein,-
so wie der Mensch ist echt kein Schwein,...
...doch auch kein anderes Lebewesen
(es geht hier echt nicht ums Benehmen,
das können wir wohl noch überdies,-
auch ohne das man den alten Knigge liest),
nein, kein anderes Individuum,-
bringt die eigene Art so um:
Aus Machtgier in Besessenheit,-
wie Fetischlust die stets antreibt,
um der eignen Habgier Willen,-
im Blutrausch seinen Luxustrieb zu stillen.
Natürlich geht es meist um´s Geld,-
die Scheffelsucht, die voll entstellt,
die Gier, danach stets mehr zu kriegen,-
an Kriegen stetig zu verdienen,
um des Geldverdienens wegen,-
über Leichen auch zu gehen.
Ist´s beim Krieg mal nicht das Geld,-
der Tod mit Glauben Einzug hält,...
...wieder von Menschen hervorgerufen,-
die sich ja ihren Glauben schufen,
jedoch eigene Gebote übertreten,-
indem sie dann im Kriege töten.
Wenn es dann mal um Geld nicht geht,-
kann´s sein das nur der Trieb dasteht:
Es sind nicht mordwütige Intrigen,-
doch geistig ist´s nicht nachzuvollziehen,
welch dunkler Geist manchmal erwacht,-
den Menschen dann zur Bestie macht.
Abschließend sei nun bemerkt,-
sieht man genau des Menschen Werk,
das Werk des Bösen, wie hier nun eben,-
das letztlich Menschen doch ausleben,
egal weshalb, warum, von wem,-
zu welcher Zeit noch ohnedem,
nun wohl der Ungeist wird befreit
(der jede Logik doch entzweit)
solche Sachen auszubrüten,-
so unter der eigenen Art zu wüten.
Doch sieht man hier tiefen Sinn,
neben der Empörung dazu ohnehin
geht es ja trotzdem um Benimm,
Benimm der Humanismus heißt,-
von dem halt nur nicht jeder weiß,..
...oder auch nicht wissen will,-
denn Macht und Geld macht auch sehr still,
was schon zur Schweigsamkeit bewegt,-
gestellte Unwissenheit wird so gepflegt.
Das Fazit nun von der Geschichte-
es macht die Laune meist zunichte,...
...wenn man Gedanken dran verschenkt,-
und an die eigene Art so denkt.
Doch denkt man anders, ist man froh,-
denn schließlich sind nicht alle so,
nicht alle hier auf dieser Welt,-
sind geistig komplett ganz entstellt,
und jene von den Lebewesen,-
die sich als erstes wohl benehmen,
das werden stets die Tiere sein,-
zumindest hat es den Anschein,...
...wohl den, der hier als Fakt vorliegt,-
ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb !
R. Trefflich 2006 / 2021
"Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!"
(Arthur Schopenhauer)
Wirklich wahr, und das zu Recht,-
Schopenhauers Sichtweise genial
und wohl immer zeitgerecht!
Denn wenn man so in unserer Welt,-
die Augen weit geöffnet hält,-
sich konzentriert aufs Wesentliche,-
und sieht den Ablauf der Geschichte,...
...fällt einem doch spontan wohl ein,-
so wie der Mensch ist echt kein Schwein,...
...doch auch kein anderes Lebewesen
(es geht hier echt nicht ums Benehmen,
das können wir wohl noch überdies,-
auch ohne das man den alten Knigge liest),
nein, kein anderes Individuum,-
bringt die eigene Art so um:
Aus Machtgier in Besessenheit,-
wie Fetischlust die stets antreibt,
um der eignen Habgier Willen,-
im Blutrausch seinen Luxustrieb zu stillen.
Natürlich geht es meist um´s Geld,-
die Scheffelsucht, die voll entstellt,
die Gier, danach stets mehr zu kriegen,-
an Kriegen stetig zu verdienen,
um des Geldverdienens wegen,-
über Leichen auch zu gehen.
Ist´s beim Krieg mal nicht das Geld,-
der Tod mit Glauben Einzug hält,...
...wieder von Menschen hervorgerufen,-
die sich ja ihren Glauben schufen,
jedoch eigene Gebote übertreten,-
indem sie dann im Kriege töten.
Wenn es dann mal um Geld nicht geht,-
kann´s sein das nur der Trieb dasteht:
Es sind nicht mordwütige Intrigen,-
doch geistig ist´s nicht nachzuvollziehen,
welch dunkler Geist manchmal erwacht,-
den Menschen dann zur Bestie macht.
Abschließend sei nun bemerkt,-
sieht man genau des Menschen Werk,
das Werk des Bösen, wie hier nun eben,-
das letztlich Menschen doch ausleben,
egal weshalb, warum, von wem,-
zu welcher Zeit noch ohnedem,
nun wohl der Ungeist wird befreit
(der jede Logik doch entzweit)
solche Sachen auszubrüten,-
so unter der eigenen Art zu wüten.
Doch sieht man hier tiefen Sinn,
neben der Empörung dazu ohnehin
geht es ja trotzdem um Benimm,
Benimm der Humanismus heißt,-
von dem halt nur nicht jeder weiß,..
...oder auch nicht wissen will,-
denn Macht und Geld macht auch sehr still,
was schon zur Schweigsamkeit bewegt,-
gestellte Unwissenheit wird so gepflegt.
Das Fazit nun von der Geschichte-
es macht die Laune meist zunichte,...
...wenn man Gedanken dran verschenkt,-
und an die eigene Art so denkt.
Doch denkt man anders, ist man froh,-
denn schließlich sind nicht alle so,
nicht alle hier auf dieser Welt,-
sind geistig komplett ganz entstellt,
und jene von den Lebewesen,-
die sich als erstes wohl benehmen,
das werden stets die Tiere sein,-
zumindest hat es den Anschein,...
...wohl den, der hier als Fakt vorliegt,-
ein Tier tötet aus Selbsterhaltungstrieb !
R. Trefflich 2006 / 2021