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Teddybär

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Schreckhaft 
Der schreckhafte Herbert K.
Im Schattenreich Gefahren sah
Schon früh mit Kinderaugen
Niemand wollte ihm recht glauben. 
Er aber sah in dunklen Ecken 
Wie Gespenster sich verstecken 
Und blutrünstige Geister lauern
Der arme Bub war zu bedauern. 
Eines Tages fasste er sich Mut
Und rannte hin zur Höllenbrut
Ein Zauberschwert in seiner Hand 
Worauf der Spuk ein Ende fand. 
Die Anmerkung sei noch gestattet 
Dass die Courage oft lange wartet 
Bis sie erscheint in mutiger Gestalt
Der Bub war zwanzig Jahre alt. 
© Herbert Kaiser 
 
Schreckhaft 


 


Der schreckhafte Herbert K.


Im Schattenreich Gefahren sah


Schon früh mit Kinderaugen


Niemand wollte ihm recht glauben. 


 


Er aber sah in dunklen Ecken 


Wie Gespenster sich verstecken 


Und blutrünstige Geister lauern


Der arme Bub war zu bedauern. 


 


Eines Tages fasste er sich Mut


Und rannte hin zur Höllenbrut


Ein Zauberschwert in seiner Hand 


Worauf der Spuk ein Ende fand. 


 


Die Anmerkung sei noch gestattet 


Dass die Courage oft lange wartet 


Bis sie erscheint in mutiger Gestalt


Der Bub war zwanzig Jahre alt. 
 
Nabend Herbert,
dein Reim lehrt:
Sieht Geister man 
seit Kindertagen
des nachts dann
durch das Dunkel jagen,
bleiben sie auch, mit  Verlaub
nur solang  man  an sie glaubt,
und will man solche Geister nicht
auf das des nachts dann Langweil' spricht,
legt man den  Aberglauben ab,
worauf man seine Ruhe hat.
 
LG Ralf
 
  • Teddybär
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