Schwach gelbliches Laternenlicht,
das kaum die Nebelschwaden bricht;
nebst bleichen, fahlen Mondenschein,
lad ich mir zur Begleitung ein.
Tierrufe aus der Dunkelheit,
unheimlich schaurig, tragen weit;
laden mit ihrem wölfisch Schrein,
die Schatten ein, zum Stelldichein.
Die Kreaturen sind erwacht,
sie jagen durch die finstere Nacht;
erscheinen flackernd und verschwommen,
grad aus dem Höllenschlund gekommen.
Seh sie durch Eichen Kronen fliegen,
bevor sie Richtung Burg abbiegen;
in der Ruinen alt Gemäuer,
da stöhnt und ächzt es nicht geheuer.
Da tanzen die verdammten Wesen,
die immer schon sind da gewesen;
doch nur des Nachts, das Tageslicht,
nimmt ihnen Stimme und die Sicht.
Denn bald darauf, im Sonnenschein,
scheint unwirklich der Spuk zu sein;
dann glaubt man das Erlebte kaum,
tut,s einfach ab als bösen Traum.
das kaum die Nebelschwaden bricht;
nebst bleichen, fahlen Mondenschein,
lad ich mir zur Begleitung ein.
Tierrufe aus der Dunkelheit,
unheimlich schaurig, tragen weit;
laden mit ihrem wölfisch Schrein,
die Schatten ein, zum Stelldichein.
Die Kreaturen sind erwacht,
sie jagen durch die finstere Nacht;
erscheinen flackernd und verschwommen,
grad aus dem Höllenschlund gekommen.
Seh sie durch Eichen Kronen fliegen,
bevor sie Richtung Burg abbiegen;
in der Ruinen alt Gemäuer,
da stöhnt und ächzt es nicht geheuer.
Da tanzen die verdammten Wesen,
die immer schon sind da gewesen;
doch nur des Nachts, das Tageslicht,
nimmt ihnen Stimme und die Sicht.
Denn bald darauf, im Sonnenschein,
scheint unwirklich der Spuk zu sein;
dann glaubt man das Erlebte kaum,
tut,s einfach ab als bösen Traum.