Lichtsammlerin
Autorin
Die Tage fliehen noch aus deiner Hand
sie zu halten war vergebens
zogen fort. Die Schwalben im Herbst
sind in der Ferne verblasst
am Schleier deines Horizonts.
Der Wind umspielte dein Haar
in goldener Stunde
bis Abschied sich darin verfing
und Blätter fielen im Sturm
es war nur ein kurzer
Tanz der Lüfte
schien ewig zu sein
Fall in die Tiefe.
Traum war in den Tropfen
die ans Fenster klopften
wie Erinnerung
in schlafloser Nacht.
Zu selten geträumt
als wärst du noch Kind
frei. Und Zeit nur
ein endloses Fließen.
Grau aufgetürmt
die Wolken am Himmel
malen farblose Schatten.
Mit leeren Händen steht
dein altes Ich
in verblassender Ferne
zieht fort. Wie Schwalben im Herbst.
sie zu halten war vergebens
zogen fort. Die Schwalben im Herbst
sind in der Ferne verblasst
am Schleier deines Horizonts.
Der Wind umspielte dein Haar
in goldener Stunde
bis Abschied sich darin verfing
und Blätter fielen im Sturm
es war nur ein kurzer
Tanz der Lüfte
schien ewig zu sein
Fall in die Tiefe.
Traum war in den Tropfen
die ans Fenster klopften
wie Erinnerung
in schlafloser Nacht.
Zu selten geträumt
als wärst du noch Kind
frei. Und Zeit nur
ein endloses Fließen.
Grau aufgetürmt
die Wolken am Himmel
malen farblose Schatten.
Mit leeren Händen steht
dein altes Ich
in verblassender Ferne
zieht fort. Wie Schwalben im Herbst.