Alexander
Autor
Schwarz
Grau gesponnen legst du dich
in mein Grübeln, vor die Schritte.
Siehst mich durch den Schleier streifen.
Hältst noch immer meine Hand.
Schwer erdrückst du meine Stimme,
stehst in jedes Raumes Mitte.
Dein Geruch verweilt im Kissen
und in Kreisen mein Verstand.
Auf dein Lachen und die Worte
legt sich heimlich weisser Nebel.
Blind noch irre ich umher,
suche dich allein, im Schatten.
Trocken hält die Dürre an,
in den Bächen steigt der Pegel
und ich opfer jeden Tropfen
jener Tiefe, die wir hatten.
Du, in deinem Lichtgewand,
tanzt in mir noch auf Parkett.
Träge läuft mir in der Kehle
jeder Tag hinab wie Harz.
Abends, wenn die Ruhe schreit,
legst du dich mit mir ins Bett.
Neu erwacht ein jeder Tag.
Neu jedoch im selben Schwarz.
Grau gesponnen legst du dich
in mein Grübeln, vor die Schritte.
Siehst mich durch den Schleier streifen.
Hältst noch immer meine Hand.
Schwer erdrückst du meine Stimme,
stehst in jedes Raumes Mitte.
Dein Geruch verweilt im Kissen
und in Kreisen mein Verstand.
Auf dein Lachen und die Worte
legt sich heimlich weisser Nebel.
Blind noch irre ich umher,
suche dich allein, im Schatten.
Trocken hält die Dürre an,
in den Bächen steigt der Pegel
und ich opfer jeden Tropfen
jener Tiefe, die wir hatten.
Du, in deinem Lichtgewand,
tanzt in mir noch auf Parkett.
Träge läuft mir in der Kehle
jeder Tag hinab wie Harz.
Abends, wenn die Ruhe schreit,
legst du dich mit mir ins Bett.
Neu erwacht ein jeder Tag.
Neu jedoch im selben Schwarz.