maerC
Autor
schwarz
Ich sehe schwarz
bei allem, was ich tue.
Denn jedes Mal geht etwas schief,
weil böse Geister ich einst rief.
Ich trage schwarz:
Hemd, Jacke, Hose, Schuhe.
Die Kleidung, die ich wähle,
ist Ausdruck meiner Seele.
Ich fühle schwarz,
das lässt mir keine Ruhe.
Bin scheinbar hier ein Fremder,
ein Krokus im November.
Ich male schwarz
die alte Eichentruhe.
Vergangenheit verschwindet,
mit der mich nichts verbindet.
Mich ärgert schwarz
dein ewiges Getue.
Ich brauch' den Halt, den du mir gibst,
verlass' mich nicht, wenn du mich liebst.
Ich sehe schwarz
bei allem, was ich tue.
Denn jedes Mal geht etwas schief,
weil böse Geister ich einst rief.
Ich trage schwarz:
Hemd, Jacke, Hose, Schuhe.
Die Kleidung, die ich wähle,
ist Ausdruck meiner Seele.
Ich fühle schwarz,
das lässt mir keine Ruhe.
Bin scheinbar hier ein Fremder,
ein Krokus im November.
Ich male schwarz
die alte Eichentruhe.
Vergangenheit verschwindet,
mit der mich nichts verbindet.
Mich ärgert schwarz
dein ewiges Getue.
Ich brauch' den Halt, den du mir gibst,
verlass' mich nicht, wenn du mich liebst.