Welch Schmerz!
Welch Leid!
Schwere Zeit, schweres atmen
Warten, warten immer hoffen
Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen.
Schwerter kreuzen meine Seele
Und verschleiern all den Glauben
Von dem kleinen ,ruhigen leben
Von dem kleinen, frischen Wind
Wieso im Herzen bloß ein Kind?
Woher, wieso, warum weshalb?
Machst du dich mir heut so bekannt?
Gedanken weisen mich ins Dunkle
Fordern mich hinein als Funke
Leuchte, leuchte lass das atmen
Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade
Welch Leid!
Schwere Zeit, schweres atmen
Warten, warten immer hoffen
Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen.
Schwerter kreuzen meine Seele
Und verschleiern all den Glauben
Von dem kleinen ,ruhigen leben
Von dem kleinen, frischen Wind
Wieso im Herzen bloß ein Kind?
Woher, wieso, warum weshalb?
Machst du dich mir heut so bekannt?
Gedanken weisen mich ins Dunkle
Fordern mich hinein als Funke
Leuchte, leuchte lass das atmen
Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade