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Schwerter kreuzen meine Seele

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Dirmiz

Autor
Welch Schmerz!
Welch Leid!
Schwere Zeit, schweres atmen
Warten, warten immer hoffen
Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen.
 
Schwerter kreuzen meine Seele
Und verschleiern all den Glauben
Von dem kleinen ,ruhigen leben
Von dem kleinen, frischen Wind
Wieso im Herzen bloß ein Kind?
 
Woher, wieso, warum weshalb?
Machst du dich mir heut so bekannt?
Gedanken weisen mich ins Dunkle
Fordern mich hinein als Funke
Leuchte, leuchte lass das atmen
Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade
 
hey,
 
ein paar dinge, ergeben einfach keinen sinnhaften zusammenhang.
 
"Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen. "
 
oke, das mädel guckt zickig und net so gut gelaunt, aber was ist offen und was soll dann alles runterspringen? das versteh ich gar nicht!
 
"Schwerter kreuzen meine Seele"
 
schöne metapher, aber diese schwerter tauchen nur einmal im text auf und werden nicht weiter geschrieben. was soll ich mit denen nur anfangen?
 
"Fordern mich hinein als Funke "
 
die dunklen gedanken wollen, dass du als funke WOHIN HINEIN gehst?
 
lg alex
 
Mit dem immer blicken,zicken Satz meinte Ich:
 
Ich zick nich mehr rum ich mach dat jetzt.
 
Warum müssen alle immer denken es geht um weiber?
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Die kreuzenden Schwerter,sollen einzig den unbeschreiblichen Schmerz beschreiben.
Unbeschreiblicher,deswegen wird nicht weiter auf die Schwerter eingegangen.
Auch wenn der Titel des Textes so ist, gehts nicht zwangsläufig um Schwerter.
 
Fordern mich als Funke:
 
Wollen mich als ihr keines Lichtlein in ihrer Gegenwart.
 
Ich hoffe,ich konnte dir so einigermaßen erklären,was ich meine.
 
Gruß
 
Kamillo
 
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