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Seelenfrieden

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Samara

Autor
Der Mann

Er saß


Allein mit dem Wind


Der Sonne


Und den Vogelstimmen


In den Baumwipfeln

 

Hoch oben


In der Spitze


Ritt er


Wie auf einer Wellenkrone


Im grünen Meer

 

Er wollte nie


An einem anderen Ort


Sein


Der Wald schenkte ihm


Die Einsamkeit die er suchte

 
Da fehlt was.
Und was macht er überhaupt da oben? Bequem kann es nicht sein mit Zweigen im Hintern :-k
 
Woher wusste ich, dass du hier drauf geantwortet hast ???
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Ganz ehrlich, ich habe es andauernt verändernd, wollte immer irgendetwas hinzuschreiben, irgendwie hats nie geklappt. Da kam nie was, was ausgedrückt hat, was ich eigentlich will.
 
Er ist da oben, weil er sich in der Einsamkeit wohlfühlt. Von dort oben sieht er alles, wird aber selber nicht gesehen.
 
Hast du vielleicht noch eine Idee, Torsul?
 
LG
Sam
 
Schreib doch dazu was er überhaupt da will. Wenn man schon die Einsamkeit wählt ist nichts wie es sein soll. Isolation wird nicht gesucht, sie wird lediglich als scheinbare Antwort gefunden....
 
Um aber auf deine Frage zu antworten: Weibliche Intuition? Oder ich werde berechenbar :-k
 
Ich schau mal, wie ich es noch bearbeiten kann....
 
..und Torsul: keineswegs berechenbar...weibliche Intuition? hmmm....wahrscheinlich eher, weil du oft Antwortest...
 
LG
Sam
 
Da fehlt nichts. Ist auch ein guter Titel. Die Ursache wuerde es nur verwaessern, weil dir Torsul vielleicht etwas fehlt um sich mehr zu identifizieren. Es würde von der allgemeinen Wirkung ablenken wenn man wuesste welche Seite des Schicksals ihn gelenkt hatte um allem was er suchte nah zu sein. Letztendlich ist es ein guter Punkt um sich selber die Frage zu stellen wie man so hoch kommt und ob Einsamkeit noch was mit Sprache zu tun hat?
 
hmmm..okey, dass waren jetzt zwei unterschiedliche Meinungen...
Mal schauen welche Meinung ich mir jetzt bilde...
 
...also, hab mir dass ganze noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich wollte immer etwas dazu schreiben, aber alles war irgendwie falsch. Ich finde, da gibt es nichts mehr dazuzuschreiben, was diesem gedicht wirklich das gibt, was es braucht. Wenn ich schreibe, wieso er dort ist, ist das interessante an dem Gedicht irgendwie fort. Schreibe ich noch mehr über seine Gefühle, so passt es nicht mehr zu dem introvertierten Mann den ich darstellen wollte. Alles war irgendwie falsch. Aber richtig vollendet finde ich das Bild auch noch nicht...
Werd mir noch ein bisschen den Kopf darüber zerbrechen.
 
LG
Samara
 
Hmmm von der Warte habe ich es noch nie beleuchtet. Nicht falsch.
Ich würde es so lassen. Schreib einfach ein neues manche, Werke werden für einen selbst nie ganz zufriedenstellend. Das ist das Los der Perfektionisten :wink:
 
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