André Parucker
Autor
Das Meer erstreckt sich bis zum Horizont
dort wo die Sonne am Abend hoch oben thront
langsam versinkt sie in der Stille der Zeit
langsam gleitet sie hinab in die Vergänglichkeit
Still ruht das Meer wie ein Spiegel so glatt
nichts mehr davon, wo es einst hohe Wellen geschlagen hat
er schaut hinaus, die Sonne wird fahl im Abendlicht
in ihn kehrt langsam Ruhe ein, den Stress des Tages, er spürt ihn nicht
Oft träumt er sich hinweg, wie wird es dort wohl sein?
in der Weite der See erscheint er doch so klein
leise spült das Meer letzte Wellen an den Strand
der weiche Sand zerrinnt in seiner Hand
dort wo die Sonne am Abend hoch oben thront
langsam versinkt sie in der Stille der Zeit
langsam gleitet sie hinab in die Vergänglichkeit
Still ruht das Meer wie ein Spiegel so glatt
nichts mehr davon, wo es einst hohe Wellen geschlagen hat
er schaut hinaus, die Sonne wird fahl im Abendlicht
in ihn kehrt langsam Ruhe ein, den Stress des Tages, er spürt ihn nicht
Oft träumt er sich hinweg, wie wird es dort wohl sein?
in der Weite der See erscheint er doch so klein
leise spült das Meer letzte Wellen an den Strand
der weiche Sand zerrinnt in seiner Hand