Teddybär
Autor
Seit Wochen getrennt
Dem Flüstern des Windes lausche ich
Ein Gruß aus der Ferne, ich denk an dich
Zwei Herzen seit Wochen voneinander getrennt
Sehnsucht, die kein Ende kennt.
Die Wiese liegt taunass zu meinen Füßen
Als wollten die Tränen der Nacht mich begrüßen
Die ich geweint in einsamen Stunden
Hab heute Nacht keinen Schlaf gefunden.
Still dämmert der Morgen, gewaltiges Rot
Die Seele verkrampft in Liebesnot
Erst der leise Klang vom Glockenturm
Besänftigt dann der Liebe Sturm.
In geraumer Zeit sehen wir uns wieder
Im Garten blüht bereits der Flieder
Wo unser beider Glück begann
Und ich dein schüchtern Herz gewann.
© Herbert Kaiser
Dem Flüstern des Windes lausche ich
Ein Gruß aus der Ferne, ich denk an dich
Zwei Herzen seit Wochen voneinander getrennt
Sehnsucht, die kein Ende kennt.
Die Wiese liegt taunass zu meinen Füßen
Als wollten die Tränen der Nacht mich begrüßen
Die ich geweint in einsamen Stunden
Hab heute Nacht keinen Schlaf gefunden.
Still dämmert der Morgen, gewaltiges Rot
Die Seele verkrampft in Liebesnot
Erst der leise Klang vom Glockenturm
Besänftigt dann der Liebe Sturm.
In geraumer Zeit sehen wir uns wieder
Im Garten blüht bereits der Flieder
Wo unser beider Glück begann
Und ich dein schüchtern Herz gewann.
© Herbert Kaiser