Jan Fischer
Autor
Sei Dein bester Freund
Darf man sich selbst lieben? Woran ich glaube ist, dass tief in unserem Innern ganz viel Liebe, Harmonie und Stille oder Ruhe existieren, leider oft verborgen, einfach weil wir es nicht wahrnehmen oder glauben können. Dieser innere Kern macht uns alle gleich, gleich liebenswert, wunderbar und ist doch in jedem Menschen individuell.
Mein eigener Freund sein, wie kann das funktionieren? Daran hänge ich gleich die nächste Frage…
Was bedeutet es, welche Eigenschaften soll unser bester Freund haben?
Er/sie nimmt Anteil daran, wie wir uns fühlen, tröstet in Zeiten der Trauer, hört uns zu, wenn wir das Bedürfnis haben, uns etwas von der Seele zu reden, macht uns Mut, teilt uns freundlich und konstruktiv mit, wenn mal etwas nicht so gut läuft oder uns ein Fehler passiert, ist dabei ehrlich und aufrichtig, hat aber auch viel Spaß und kann mit uns lachen und weinen…
Vor allem aber-ein bester Freund mag uns, meint es gut mit uns, hat Respekt, hilft unsere Narben zu heilen, stärkt unsere Schwächen, lobt unsere Stärken, ist da wenn er/sie gebraucht wird und geht mit uns durch dick und dünn.
Wäre es nicht wunderbar so einen Freund an der Seite zu haben?
Leider ist es weit verbreitet, die „Fehler“ anderer gnadenlos zu kritisieren und auf ihnen herum zu trampeln, uns so klein zu halten, verletzbar zu sein und Hilfe zu brauchen gilt als Schwäche und wird oft nicht akzeptiert. In etwa wenn jeder an sich denkt ist doch an jeden gedacht.
„Sei doch nicht so empfindlich“ hört man dann oft. Da denke ich gerade an den Satz: Eine Gesellschaft ist in dem Maß erfolgreich, in dem die Starken den Schwachen Hilfe leisten.
Selbstliebe hat rein gar nichts mit Eigennutz oder Egoismus zu tun, es geht nicht um unseren Vorteil, sondern darum, uns zu akzeptieren so wie wir sind, Liebe zu geben um der Liebe willen und nicht um sie wiederzubekommen, dann kommt sie nämlich zu uns zurück, auch daran glaube ich fest.
Wenn wir uns selbst liebevoll und freundlich behandeln haben wir schon ganz viel gewonnen auf dem schrittweisen Weg zu Glück, Selbst-Bewusstsein und Selbst-Vertrauen.
In sich selbst ruhen ist eine Eigenschaft, die unheimlich anziehend auf andere Menschen wirkt, die Ruhe und Zuneigung die wir geben, kommt automatisch zu uns zurück, manchmal dann, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Bereitschaft, uns selbst und anderen freundschaftlich zu begegnen, kann unser Leben unglaublich reich machen, und Frustration und Hass beseitigen helfen.
„Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst“ ist ein Ideal, dass wir aber gar nicht vollständig verwirklichen müssen, es kommt nur darauf an es immer wieder zu versuchen.
Ein Fremder ist ein Freund den Du noch nicht kennengelernt hast.
Freundschaft ist wie nach Hause kommen.
Osho sagt: Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt.
Darf man sich selbst lieben? Woran ich glaube ist, dass tief in unserem Innern ganz viel Liebe, Harmonie und Stille oder Ruhe existieren, leider oft verborgen, einfach weil wir es nicht wahrnehmen oder glauben können. Dieser innere Kern macht uns alle gleich, gleich liebenswert, wunderbar und ist doch in jedem Menschen individuell.
Mein eigener Freund sein, wie kann das funktionieren? Daran hänge ich gleich die nächste Frage…
Was bedeutet es, welche Eigenschaften soll unser bester Freund haben?
Er/sie nimmt Anteil daran, wie wir uns fühlen, tröstet in Zeiten der Trauer, hört uns zu, wenn wir das Bedürfnis haben, uns etwas von der Seele zu reden, macht uns Mut, teilt uns freundlich und konstruktiv mit, wenn mal etwas nicht so gut läuft oder uns ein Fehler passiert, ist dabei ehrlich und aufrichtig, hat aber auch viel Spaß und kann mit uns lachen und weinen…
Vor allem aber-ein bester Freund mag uns, meint es gut mit uns, hat Respekt, hilft unsere Narben zu heilen, stärkt unsere Schwächen, lobt unsere Stärken, ist da wenn er/sie gebraucht wird und geht mit uns durch dick und dünn.
Wäre es nicht wunderbar so einen Freund an der Seite zu haben?
Leider ist es weit verbreitet, die „Fehler“ anderer gnadenlos zu kritisieren und auf ihnen herum zu trampeln, uns so klein zu halten, verletzbar zu sein und Hilfe zu brauchen gilt als Schwäche und wird oft nicht akzeptiert. In etwa wenn jeder an sich denkt ist doch an jeden gedacht.
„Sei doch nicht so empfindlich“ hört man dann oft. Da denke ich gerade an den Satz: Eine Gesellschaft ist in dem Maß erfolgreich, in dem die Starken den Schwachen Hilfe leisten.
Selbstliebe hat rein gar nichts mit Eigennutz oder Egoismus zu tun, es geht nicht um unseren Vorteil, sondern darum, uns zu akzeptieren so wie wir sind, Liebe zu geben um der Liebe willen und nicht um sie wiederzubekommen, dann kommt sie nämlich zu uns zurück, auch daran glaube ich fest.
Wenn wir uns selbst liebevoll und freundlich behandeln haben wir schon ganz viel gewonnen auf dem schrittweisen Weg zu Glück, Selbst-Bewusstsein und Selbst-Vertrauen.
In sich selbst ruhen ist eine Eigenschaft, die unheimlich anziehend auf andere Menschen wirkt, die Ruhe und Zuneigung die wir geben, kommt automatisch zu uns zurück, manchmal dann, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Bereitschaft, uns selbst und anderen freundschaftlich zu begegnen, kann unser Leben unglaublich reich machen, und Frustration und Hass beseitigen helfen.
„Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst“ ist ein Ideal, dass wir aber gar nicht vollständig verwirklichen müssen, es kommt nur darauf an es immer wieder zu versuchen.
Ein Fremder ist ein Freund den Du noch nicht kennengelernt hast.
Freundschaft ist wie nach Hause kommen.
Osho sagt: Freundschaft ist die reinste und höchste Form der Liebe. Es ist eine Form der Liebe ohne Bedingungen und Erwartungen, bei der man das Geben an sich genießt.