Sie malt wieder.
Immer wenn sie nicht weiter weiß,
malt sie,
versinkt völlig in sich selbst.
Ihr ist egal,
wie andere ihre Bilder finden. .
Über Maltechniken diskutiert sie nicht.
Sie ist dankbar für den Moment,
wenn sich die Farben
mit dem Papier vermählen.
Ab diesem Augenblick
gibt sie ihren Träume und Visionen,
ihren Ängsten und Hoffnungen
Gestalt.
Ihre Gedanken schweifen.
Sie sind nirgendwo, überall.
Sie malt so hingebungsvoll,
als hänge von dem Bild
ihr weiteres Leben ab.
Tatsächlich ist das so.
Jedes ihrer Bilder,
eine überstandene Nacht
ein gewonnener Tag.
Immer wenn sie nicht weiter weiß,
malt sie,
versinkt völlig in sich selbst.
Ihr ist egal,
wie andere ihre Bilder finden. .
Über Maltechniken diskutiert sie nicht.
Sie ist dankbar für den Moment,
wenn sich die Farben
mit dem Papier vermählen.
Ab diesem Augenblick
gibt sie ihren Träume und Visionen,
ihren Ängsten und Hoffnungen
Gestalt.
Ihre Gedanken schweifen.
Sie sind nirgendwo, überall.
Sie malt so hingebungsvoll,
als hänge von dem Bild
ihr weiteres Leben ab.
Tatsächlich ist das so.
Jedes ihrer Bilder,
eine überstandene Nacht
ein gewonnener Tag.