Berthold
Autor
Silbermondträume
Du strahlst so klar
Durch weiße Wolken
Unnahbar. Sacht
Geht der Wind
Legst gedämpftes
Licht auf stillen Kies
Flichst Demanten
In die feuchten Aue
Die Sorgen blass
Die Schwere weit
Im Moos geborgen
Die fiebrige Zeit
Ich wiege dich
Und summe leise
Trautes Lied von
Deiner Reise
Du schläfst
Es ist schon spät
Der nimmermüde Bach
Hört mein Gebet
So möcht ich allzeit ruhen
Im Friedensrausch der Nacht
Gehüllt in Silberträume
Vom Bächlein treu bewacht
****************************************************************************************
An diesem Gedicht bastle ich seit einer gefühlten Ewigkeit herum und habe einfach nie das Gefühl, so, jetzt ist es fertig. Deshalb habe ich es nun ins 'Labor' gestellt, um mit eurer Hilfe das Gedicht besser einschätzen und ggf. verbessern zu können. Danke. LG
Du strahlst so klar
Durch weiße Wolken
Unnahbar. Sacht
Geht der Wind
Legst gedämpftes
Licht auf stillen Kies
Flichst Demanten
In die feuchten Aue
Die Sorgen blass
Die Schwere weit
Im Moos geborgen
Die fiebrige Zeit
Ich wiege dich
Und summe leise
Trautes Lied von
Deiner Reise
Du schläfst
Es ist schon spät
Der nimmermüde Bach
Hört mein Gebet
So möcht ich allzeit ruhen
Im Friedensrausch der Nacht
Gehüllt in Silberträume
Vom Bächlein treu bewacht
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An diesem Gedicht bastle ich seit einer gefühlten Ewigkeit herum und habe einfach nie das Gefühl, so, jetzt ist es fertig. Deshalb habe ich es nun ins 'Labor' gestellt, um mit eurer Hilfe das Gedicht besser einschätzen und ggf. verbessern zu können. Danke. LG