Silva.
Zwischen diesen Bäumen, unter gar schattigem Dach,
meine Seele wandert, neben Quell' und Steinen.
Mal mit schnellen Schritten, mal mit vielen Kleinen.
Dort über Stock und Stein, hier mäandernd wie der Bach.
Doch wie schnell golden Licht, wird zu dunklem Ungemach.
So düster diese Nacht, hier will ich nicht weilen.
Zwischen Sumpf und Morast, mein Herz kann nicht heilen.
All dieser Wurzeln Kraft, kommt aus Fäulnis hundertfach.
Der toten Knochen Schar, nur übler Staub und Dunst,
dagegen gewachsen, wahrhaftig keine Kunst.
Erschöpft ich bleibe stehn, meine Beine nicht mehr gehn'.
Doch wie ich dort liege, auf samtig weichem Moos,
unter der Cypresse, trägt mich fort der Windstoß.
Der Wald aus großer Höh', schöneres ich nie gesehn'.
Zwischen diesen Bäumen, unter gar schattigem Dach,
meine Seele wandert, neben Quell' und Steinen.
Mal mit schnellen Schritten, mal mit vielen Kleinen.
Dort über Stock und Stein, hier mäandernd wie der Bach.
Doch wie schnell golden Licht, wird zu dunklem Ungemach.
So düster diese Nacht, hier will ich nicht weilen.
Zwischen Sumpf und Morast, mein Herz kann nicht heilen.
All dieser Wurzeln Kraft, kommt aus Fäulnis hundertfach.
Der toten Knochen Schar, nur übler Staub und Dunst,
dagegen gewachsen, wahrhaftig keine Kunst.
Erschöpft ich bleibe stehn, meine Beine nicht mehr gehn'.
Doch wie ich dort liege, auf samtig weichem Moos,
unter der Cypresse, trägt mich fort der Windstoß.
Der Wald aus großer Höh', schöneres ich nie gesehn'.