Windreiter
Autor
Sind wir;
närrisch oder weise,
laut oder leise,
besinnlich, nachdenklich und stumm,
oder oft nur lärmend laut, stur; und manchmal auch dumm?
Können wir noch das Schöne im Leben sehen,
oder wollen wir lieber nichts mehr davon verstehen?
Ist unser 'tägliches Leben so ausgerichtet,
dass es noch diese stillen Momente gibt,
oder sind unsere "täglichen Pflichten" so hoch aufgeschichtet,
dass wir als Ablassventil sind nur noch in Ablenkung verliebt?
Was treibt uns wirklich schon morgens an,
dass man nicht immer gleich erkennen kann?
- Ist es die Sucht nach Spaß und die Gier nach Geld,
oder reicht uns vielleicht auch schon ein einfaches Zelt?
Müssen wir wirklich immer alles wie Andere haben,
oder können wir uns noch an Einfachheit und Schlichtheit laben?
Pressen wir fanatisch das Letzte aus unserem Körper heraus,
und machen uns damit gern selbst den "Garaus"?
Oder sind wir zu unserem Sein liebevoll, mitfühlend-gut,
und geben uns liebevoll selbst im Notfall noch Trost und Mut?
Wer sind wir, wenn wir am Morgen in den Spiegel schauen,
oder gerade die Herausforderungen des Lebens "verdauen";
Der Narr oder der Weise;
der Unwissende,- oder der still, beobachtende und Leise?
Manchmal wissen wir es selbst wohl nicht,
doch EINER sieht es immer;
Der BEOBACHTER, der hinter unseren Augen
in diesen stillen, mysteriösen Momenten zu uns spricht.
närrisch oder weise,
laut oder leise,
besinnlich, nachdenklich und stumm,
oder oft nur lärmend laut, stur; und manchmal auch dumm?
Können wir noch das Schöne im Leben sehen,
oder wollen wir lieber nichts mehr davon verstehen?
Ist unser 'tägliches Leben so ausgerichtet,
dass es noch diese stillen Momente gibt,
oder sind unsere "täglichen Pflichten" so hoch aufgeschichtet,
dass wir als Ablassventil sind nur noch in Ablenkung verliebt?
Was treibt uns wirklich schon morgens an,
dass man nicht immer gleich erkennen kann?
- Ist es die Sucht nach Spaß und die Gier nach Geld,
oder reicht uns vielleicht auch schon ein einfaches Zelt?
Müssen wir wirklich immer alles wie Andere haben,
oder können wir uns noch an Einfachheit und Schlichtheit laben?
Pressen wir fanatisch das Letzte aus unserem Körper heraus,
und machen uns damit gern selbst den "Garaus"?
Oder sind wir zu unserem Sein liebevoll, mitfühlend-gut,
und geben uns liebevoll selbst im Notfall noch Trost und Mut?
Wer sind wir, wenn wir am Morgen in den Spiegel schauen,
oder gerade die Herausforderungen des Lebens "verdauen";
Der Narr oder der Weise;
der Unwissende,- oder der still, beobachtende und Leise?
Manchmal wissen wir es selbst wohl nicht,
doch EINER sieht es immer;
Der BEOBACHTER, der hinter unseren Augen
in diesen stillen, mysteriösen Momenten zu uns spricht.