Sklavin meines Geistes
Er lockt mich mit köstlichsten Bissen,
voll von Gift und Feuer.
Er weiß es zerfrisst mich,
mein Heil ist ihm nicht teuer.
Schuld
spürt er nicht,
folgt nur dem Hunger,
dem Ruf des Gifts.
Wohin nur führst du mich?
Solltest du nicht sein mein Hüter,
der meinem Fuß weist die eb'ne Bahn?
Ich schließe meine Augen.
In meinem Ohr,
der Ruf des Abgrunds.
Du
verlässt mich,
es verhallt
dein letzter Gruß.
Ich falle,
in die Finsternis.
Versinke
in den tiefen Wogen.
Bin verschlungen
von der Nacht.
Und doch
nicht fort.
Ich will atmen.
Will nicht gehen.
Nicht ertrinken.
In dieser Dunkelheit.
Ich weiß,
in der Ferne
wartet der Tag.
Fremd,
und doch kostbar.
Er ruft mich,
und diesmal folge ich.
Er lockt mich mit köstlichsten Bissen,
voll von Gift und Feuer.
Er weiß es zerfrisst mich,
mein Heil ist ihm nicht teuer.
Schuld
spürt er nicht,
folgt nur dem Hunger,
dem Ruf des Gifts.
Wohin nur führst du mich?
Solltest du nicht sein mein Hüter,
der meinem Fuß weist die eb'ne Bahn?
Ich schließe meine Augen.
In meinem Ohr,
der Ruf des Abgrunds.
Du
verlässt mich,
es verhallt
dein letzter Gruß.
Ich falle,
in die Finsternis.
Versinke
in den tiefen Wogen.
Bin verschlungen
von der Nacht.
Und doch
nicht fort.
Ich will atmen.
Will nicht gehen.
Nicht ertrinken.
In dieser Dunkelheit.
Ich weiß,
in der Ferne
wartet der Tag.
Fremd,
und doch kostbar.
Er ruft mich,
und diesmal folge ich.