ich habe für das Gedicht zwei Enden, ich finde beide sehr gelungen und deswegen habe ich euch die Alternative für die letzte Strophe dazu geschrieben:
So fällt ein Regentropfen,
zerschellt am Häuserdach,
Laut er niederprasselt,
Leis' er die Dämonen macht,
Die Stimmen überquasselt,
Des Gedankenflusses Stopfen!
So fließt der anmutige Regen,
wie jedes meiner Leben,
wie jede meiner Lieben,
wie jede meiner Tränen,
in den Fluss der Unendlichkeit
mit dem Floß der Trostahaftigkeit.
Bis zum Aufprall waren sie vereint,
flogen in die Tiefe Seit an Seit,
zerrieben an dem Stein der Zeit,
das Einzige was ihnen bleibt,
ist trauern um die Vergangenheit!
oder:
Bis zum Aufprall waren sie vereint,
flogen in die Tiefe Seit an Seit,
zerrieben an dem Stein der Zeit,
das Einzige was ihnen bleibt,
ist schauen, wie sie ergießen,
und werden sichs erschließen,
in dieser Strophe ganz und gar
geht ums rasante Regenleben.
So fällt ein Regentropfen,
zerschellt am Häuserdach,
Laut er niederprasselt,
Leis' er die Dämonen macht,
Die Stimmen überquasselt,
Des Gedankenflusses Stopfen!
So fließt der anmutige Regen,
wie jedes meiner Leben,
wie jede meiner Lieben,
wie jede meiner Tränen,
in den Fluss der Unendlichkeit
mit dem Floß der Trostahaftigkeit.
Bis zum Aufprall waren sie vereint,
flogen in die Tiefe Seit an Seit,
zerrieben an dem Stein der Zeit,
das Einzige was ihnen bleibt,
ist trauern um die Vergangenheit!
oder:
Bis zum Aufprall waren sie vereint,
flogen in die Tiefe Seit an Seit,
zerrieben an dem Stein der Zeit,
das Einzige was ihnen bleibt,
ist schauen, wie sie ergießen,
und werden sichs erschließen,
in dieser Strophe ganz und gar
geht ums rasante Regenleben.