Sommer...
...die Zeit des langen Tageslicht,
der ewigen Erlebnisschicht,
in schöner Fülle der Natur,
dazu wärmend die Sonne pur.
...die Zeit des freundlichen Erleben,
das Klima mag den Sinn beleben,
der gutgelaunt nun dahin führt,
das man freundlich zelebriert,
das, was von einem angedacht,
vielleicht auch nett wird dargebracht.
...die Zeit von schönem Schwitzen,
ein Sonnenbad kann da erhitzen,
im Urlaub, vielleicht so am Strand,
manchmal bis zum Sonnenbrand,
zum Brand des Herzens obendrein,
stellt man sich anders dazu ein,
bezieht das Schwitzen, so an sich,
wenn es aus der Bewegung spricht,
die für den intimen Part ansteht,
wo´s um Trieb und Gefühle geht.
...die Zeit der Schwüle und Gewitter,
Wolkenbrüche als nasse Vermittler,
mit Donner und Scheppern, das dann verhallt,
begleitend von drohender Blitzgestalt,
ein kurz erhellend, zuckender Lichtbogen,
zwischen der Erde und den Wolken oben.
...die Zeit der großen Ernte eben,
man nimmt was die Natur mag hergeben,
da bereichert man sich an Früchten nur,
die so wachsen in Mutter Natur.
.....die Zeit der vielen Gedanken,
an festen Willen, wie auch an hilfloses Wanken,
zu Menschen, Charakteren und verhaltenem Sinn,
und all das, was dieser mit sich bringt,
an Gutem und Bösen, in Worten und Taten,
wobei das Gedachte, ganz im Erwarten,
entlarvend dann die Kunde macht,
und zur Niederschrift wird gebracht.
...die Zeit der Gedichte in eigenen Reimen,
die das Erlebte im Wortklang aufreihen,
ohne dabei zu lang zu verweilen,....
...ein stetiges und spontanes Mitteilen,
dazu der Drang ständig weiterzuschreiben.
R. Trefflich 2007/2022
...die Zeit des langen Tageslicht,
der ewigen Erlebnisschicht,
in schöner Fülle der Natur,
dazu wärmend die Sonne pur.
...die Zeit des freundlichen Erleben,
das Klima mag den Sinn beleben,
der gutgelaunt nun dahin führt,
das man freundlich zelebriert,
das, was von einem angedacht,
vielleicht auch nett wird dargebracht.
...die Zeit von schönem Schwitzen,
ein Sonnenbad kann da erhitzen,
im Urlaub, vielleicht so am Strand,
manchmal bis zum Sonnenbrand,
zum Brand des Herzens obendrein,
stellt man sich anders dazu ein,
bezieht das Schwitzen, so an sich,
wenn es aus der Bewegung spricht,
die für den intimen Part ansteht,
wo´s um Trieb und Gefühle geht.
...die Zeit der Schwüle und Gewitter,
Wolkenbrüche als nasse Vermittler,
mit Donner und Scheppern, das dann verhallt,
begleitend von drohender Blitzgestalt,
ein kurz erhellend, zuckender Lichtbogen,
zwischen der Erde und den Wolken oben.
...die Zeit der großen Ernte eben,
man nimmt was die Natur mag hergeben,
da bereichert man sich an Früchten nur,
die so wachsen in Mutter Natur.
.....die Zeit der vielen Gedanken,
an festen Willen, wie auch an hilfloses Wanken,
zu Menschen, Charakteren und verhaltenem Sinn,
und all das, was dieser mit sich bringt,
an Gutem und Bösen, in Worten und Taten,
wobei das Gedachte, ganz im Erwarten,
entlarvend dann die Kunde macht,
und zur Niederschrift wird gebracht.
...die Zeit der Gedichte in eigenen Reimen,
die das Erlebte im Wortklang aufreihen,
ohne dabei zu lang zu verweilen,....
...ein stetiges und spontanes Mitteilen,
dazu der Drang ständig weiterzuschreiben.
R. Trefflich 2007/2022