Sorry, konnte nicht eher antworten!
Hoffe das mich die Technik heute mal nicht im Stich lässt :roll:
Danke erstmal an alle die sich die Zeit genommen haben um dieses Gedicht zu lesen und an die, die eine Bewertung abgegeben haben.
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mystic:
Der Teich sah tatsächlich aus, als hätte er einen Rahmen aus Seerosen. Seerosen nur am Rand um den ganzen Teich.
"Gläsern einem Spiegel gleich"
Spiegel haben eben manchmal einen Rahmen. Und ich dachte, der Vergleich ist mir eigentlich recht gut gelungen, das Bild zu beschreiben, welches ich damals vor Augen hatte.
Danke für Deinen Vorschlag, aber er würde nicht zur nächsten Zeile: "Der Landschaft schönste Zier ", passen.
Trotzdem, gibt es mir zu denken, wenn ich es nicht geschafft habe Dir dieses Bild mit meinen Worten zu übermitteln. Schade
🙁
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DynamitePide:
Ich bin mit der Stelle auch nicht zufrieden. Ich habe heute mit Deiner Hilfe eine andere Variante gefunden.
Also Danke für Deinen Tipp, hat mir glaube ich den richtigen Schubbs gegeben.
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soulofjimmyFreut mich, dass es Dir gefällt
Alles Liebe für Euch!
Akasha
Hier jetzt das Gedicht mit geänderter Zeile 4 in Strophe 2:
Gläsern, einem Spiegel gleich,
lag glitzernd und still vor mir,
ein Seerosen gerahmter Teich,
der Landschaft schönste Zier.
Die alte Weide tief sich neigte.
Schaute ihr Spiegelbild im Nass.
So das sie ihr Gesicht mir zeigte,
legte ich unter ihr mich ins Gras.
In ihrem Schatten schlief ich ein,
gebettet wie auf Engels-Flügeln.
Ich wachte auf im Mondenschein,
dachte das mich die Augen trügen.
Glühende Lichter, doch tausendfach,
tanzten zum Streichkonzert der Feen.
Den Feuer-Zauber der Johannisnacht,
durft ich wie durch ein Wunder sehen.