Jan Brunner
Autor
Heller Hass,
Eure geliebte und vergötterte Sonne,
Wärme und Freude soll sie spenden.
Zerstört sie jedoch meine gute Laune,
will und werde erneut den Tag beenden.
Hasse das von ihr gespendete Licht,
wie nicht viel andres hier.
Zu sehr brennt es auf meiner Haut,
verspüre nach dem dunklen die Gier.
Sie widert mich an diese Helligkeit,
erschaffe mir wie so oft künstlich Nacht.
Ziehe mich zurück aus der Öffentlichkeit,
hinter Vorhängen wird der Tag zum Dunkel gemacht.
Blenden und zerstören tut es mich,
fesselt mir das innerste Leben.
Diese Strahlen versetzen mir einen Stich,
das Licht zu erlöschen ist mein bestreben.
Ich verabscheu den hellen Tag so sehr,
die Hitze der Sonne ekelt mich an.
Will baden in des kalten Nachte`s Meer,
frag mich wann schreitet die Dämmerung heran.
Eure geliebte und vergötterte Sonne,
Wärme und Freude soll sie spenden.
Zerstört sie jedoch meine gute Laune,
will und werde erneut den Tag beenden.
Hasse das von ihr gespendete Licht,
wie nicht viel andres hier.
Zu sehr brennt es auf meiner Haut,
verspüre nach dem dunklen die Gier.
Sie widert mich an diese Helligkeit,
erschaffe mir wie so oft künstlich Nacht.
Ziehe mich zurück aus der Öffentlichkeit,
hinter Vorhängen wird der Tag zum Dunkel gemacht.
Blenden und zerstören tut es mich,
fesselt mir das innerste Leben.
Diese Strahlen versetzen mir einen Stich,
das Licht zu erlöschen ist mein bestreben.
Ich verabscheu den hellen Tag so sehr,
die Hitze der Sonne ekelt mich an.
Will baden in des kalten Nachte`s Meer,
frag mich wann schreitet die Dämmerung heran.