Sternenherz
Autorin
Sonne
Mit dem Morgen da kam die Sonne zurück:
Erneut bin ich anders - bin selber mir fremd.
Aus den vielen Momenten die leichten ich pflück
und hefte als Sterne sie mir an mein Hemd!
Bin erneut eine and're, so sperrig, so fremd.
Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim.
Dann hefte ich Sterne aus Licht mir ans Hemd
Und fühl' stetes Wachsen; bin ja steter Keim.
Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim,
wo Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält.
Stets sind wir am Wachsen, sind Augenblicks Keim
In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt.
Wenn Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält,
ich aus allem, was möglich, das Leichte mir pflück!
In meinem Blut leuchten alle Zeichen der Welt.
Jeden Morgen da kehrt die Sonne zurück !
Mit dem Morgen da kam die Sonne zurück:
Erneut bin ich anders - bin selber mir fremd.
Aus den vielen Momenten die leichten ich pflück
und hefte als Sterne sie mir an mein Hemd!
Bin erneut eine and're, so sperrig, so fremd.
Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim.
Dann hefte ich Sterne aus Licht mir ans Hemd
Und fühl' stetes Wachsen; bin ja steter Keim.
Mensch bin ich und manchmal fühl ich mich daheim,
wo Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält.
Stets sind wir am Wachsen, sind Augenblicks Keim
In meinem Blut leuchten die Zeichen der Welt.
Wenn Wärme mich trägt, wo Geborgenheit hält,
ich aus allem, was möglich, das Leichte mir pflück!
In meinem Blut leuchten alle Zeichen der Welt.
Jeden Morgen da kehrt die Sonne zurück !