Deine Worte mich berühr'n
wie eine Feder sacht und schlicht.
den Klang des Himmels ich erspür
und der Morgen neu anbricht.
Deine Lippen Worte formen,
Klar, fragil und und ungebraucht
und mit dem Klang dieser Worte
nimmt die Sonne ihren Lauf.
Ein kleiner Satz, noch nicht vollendet
trägt den Sinn schon mit sich mit
und lässt mein Herz schon jetzt erstrahlen,
die das Feuer am Zenit.
Deine Worte sich verbreiten,
reichen weiter, fort und fort
und mit dem Sinken unserer Sonne,
sprachst du doch das Zauberwort.
Still das letzte Wort verhallt,
es spendet Trost, der nie vergeht.
Ein Tag vergangen, mein Leben geändert,
während die Sonne untergeht...
wie eine Feder sacht und schlicht.
den Klang des Himmels ich erspür
und der Morgen neu anbricht.
Deine Lippen Worte formen,
Klar, fragil und und ungebraucht
und mit dem Klang dieser Worte
nimmt die Sonne ihren Lauf.
Ein kleiner Satz, noch nicht vollendet
trägt den Sinn schon mit sich mit
und lässt mein Herz schon jetzt erstrahlen,
die das Feuer am Zenit.
Deine Worte sich verbreiten,
reichen weiter, fort und fort
und mit dem Sinken unserer Sonne,
sprachst du doch das Zauberwort.
Still das letzte Wort verhallt,
es spendet Trost, der nie vergeht.
Ein Tag vergangen, mein Leben geändert,
während die Sonne untergeht...