Dionysos von Enno
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Hey Spielmann, spiel uns den Reigen der Nacht
Lass die Töne fallen wie ein Wort von guter Macht
Hab keine Sorgen, mit jedem Klang ein Weg
Segne uns den Morgen mit Deiner Kantele
Grausame Schornsteine stürzen in die Nacht
Pechschwarze Meister in jeder Hand ein Grab
Und an der Bar in der Taverne der Zeit
Macht sich die letzte Stunde bereit
Schlüpft in das enge Strahlenkorsett
Trinkt aus den Becher mit Menschenfett
Nimmt auf die Peitsche mit den Mäulern aus Lust
Und Aschmodai saugt irr an ihrer Brust
melkt die schwarze Milch der Frühe
Unnatürlich still steht im Tal die Luft
Kein Wind geht hier mehr, nur der süße Duft
Von verbrannten Träumen am Ende der Zeit
Und die schwarzen Mäuler fressen sich immer weiter
Lass die Töne fallen wie ein Wort von guter Macht
Hab keine Sorgen, mit jedem Klang ein Weg
Segne uns den Morgen mit Deiner Kantele
Grausame Schornsteine stürzen in die Nacht
Pechschwarze Meister in jeder Hand ein Grab
Und an der Bar in der Taverne der Zeit
Macht sich die letzte Stunde bereit
Schlüpft in das enge Strahlenkorsett
Trinkt aus den Becher mit Menschenfett
Nimmt auf die Peitsche mit den Mäulern aus Lust
Und Aschmodai saugt irr an ihrer Brust
melkt die schwarze Milch der Frühe
Unnatürlich still steht im Tal die Luft
Kein Wind geht hier mehr, nur der süße Duft
Von verbrannten Träumen am Ende der Zeit
Und die schwarzen Mäuler fressen sich immer weiter