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[etwas]

Spiralgedicht

Es gab mal einen, der hieß Petrus.
Er liebte Rätsel, Bilder, den Rebus.
Er machte sich flott auf die Socken,
statt hinter dem Herd zu hocken
Er flog mit dem Raumschiff und glitt zu den Sternen,
in Wunderspiralen kundig auf den Fersen
Im Weltall lässt jemand Müll vergammeln.
Darum musste Petrus den Schrott einsammeln.

Er hatte den Faden fast verloren,
und zu viel in den Ohren,
Doch anderes kann sich lohnen.

Gar nicht mal sehr weit auf der Venus,
hauste Frau Holle. Dort sagt er: „Servus!“

Auf der Venus schüttelte sie sein Kissen.
Sie erhielt von ihm zwei Schmatzküsschen.
Nachdem sie das Bett zum Wackeln gebracht hatten,
roch es nach dem delikaten Braten
Auf Trank und Speise wartet man nicht.
Dazu noch Kuchen waren ein Gedicht.

Er hätte die Gemahlin bis zum Baldachin getragen,
Doch Universums Pforte zeigt ihr Missbehagen.
Frau Holle meinte, da oben gibt's Bakterien.
Geschweige denn noch schlimmer: Epidemien

In Spiralen glitten sie durch Zeit und Raum.
Sie kehrten zurück zu ihrem Kindheitstraum,
wie für frisch vermählte Buben und Mädchen
Ein Narrativ ist das Grimms Märchen.

Hänselte Dämlack Hänsel, ihren Freund,
hatte sich Gretel stets dagegen aufgebäumt

Bis heute, wenn sie noch nicht gestorben sind.