fairykate
Autorin
Ganz sanft berührst du mein Gesicht
Die Angst in mir - du ahnst es nicht
Ich möcht mich einfach dir hingeben
Mein Glück in deine Hände legen
Du bist so nah, doch ich weit weg
Bin so durcheinander, es hat keinen Zweck
So sehr mein Körper und Herz danach zehrt
Es bleibt mir die Freiheit einfach verwehrt
Ich bin noch gefangen, bin kalt und erstarrt
Dein Blick er dennoch auf mir verharrt
Er will mich gewinnen, die Ängste vertreiben
Sie wollen nicht gehen, sie wollen noch bleiben
Du schaust mich an, dein Blick so weit
So warm und tief, voll Zärtlichkeit
Die Angst sie schwindet, macht endlich Platz
Für Vertrauen und Liebe - für dich, mein Schatz.
Die Angst in mir - du ahnst es nicht
Ich möcht mich einfach dir hingeben
Mein Glück in deine Hände legen
Du bist so nah, doch ich weit weg
Bin so durcheinander, es hat keinen Zweck
So sehr mein Körper und Herz danach zehrt
Es bleibt mir die Freiheit einfach verwehrt
Ich bin noch gefangen, bin kalt und erstarrt
Dein Blick er dennoch auf mir verharrt
Er will mich gewinnen, die Ängste vertreiben
Sie wollen nicht gehen, sie wollen noch bleiben
Du schaust mich an, dein Blick so weit
So warm und tief, voll Zärtlichkeit
Die Angst sie schwindet, macht endlich Platz
Für Vertrauen und Liebe - für dich, mein Schatz.