Die Stille meinen Geist erfüllt,
so strande ich an einem Ort
den mir mein Denken sonst verhüllt,
das Undenkbare seh ich dort.
Und unbegrenzte Möglichkeit
erwartet mich mit nem Geschenk
verpackt gefaltet in die Zeit,
dass ich den Blick voll Demut senk.
Ich fang an, es zu entfalten
in unzählbare Facetten,
als die Dimensionen spalten
um sich vor der Kraft zu retten.
Um mich herum wirds grenzenlos,
ich sehe, wie Atome brechen,
hier gibt es wohl kein Klein und Groß,
von Ferne höre ich mich sprechen:
“Du bist ich selbst, der sich erfährt
und grade durch den Schleier schaut,
bist Lehrer und das was er lehrt,
bist ich, der mir noch nicht vertraut.
Doch siehs dir einfach weiter an,
versuche nicht, es zu verstehn!
Was Denken nicht erfassen kann,
würd, denkst du drüber nach, verwehn"
Mein Blick nun bis zum Anfang reicht,
der gleichzeitig das Ende ist,
sich selbst gebiert, dabei verstreicht,
Entstehen sein Vergehen küsst.
Beginn und Ende ists zugleich,
steht ewig sich bewegend still,
erschafft in sich das Weltenreich,
das sofort sich gestalten will.
Zugleich in jeder Möglichkeit
geschieht ihm, was geschehen kann
und Dimensionen und die Zeit
entfalten sich im Wo und Wann.
Darin steh ich nun fassungslos,
in meiner Hand noch das Geschenk,
ich öffne es und drin steht bloß:
Dass du nicht zu viel denkst, bedenk!
Ich frage mich, was das denn soll,
ich wusst es doch, ach was weiß ich,
mein Kopf ist wieder viel zu voll,
was es auch war, veflüchtigt sich.
Doch fühlte ich mich kurz so frei
und manchmal blitzen Bilder auf,
schwer deutbar, aber fast als sei
ich ganz kurz frei vom Weltenlauf.
Dann kneif ich mich und lach laut auf.
so strande ich an einem Ort
den mir mein Denken sonst verhüllt,
das Undenkbare seh ich dort.
Und unbegrenzte Möglichkeit
erwartet mich mit nem Geschenk
verpackt gefaltet in die Zeit,
dass ich den Blick voll Demut senk.
Ich fang an, es zu entfalten
in unzählbare Facetten,
als die Dimensionen spalten
um sich vor der Kraft zu retten.
Um mich herum wirds grenzenlos,
ich sehe, wie Atome brechen,
hier gibt es wohl kein Klein und Groß,
von Ferne höre ich mich sprechen:
“Du bist ich selbst, der sich erfährt
und grade durch den Schleier schaut,
bist Lehrer und das was er lehrt,
bist ich, der mir noch nicht vertraut.
Doch siehs dir einfach weiter an,
versuche nicht, es zu verstehn!
Was Denken nicht erfassen kann,
würd, denkst du drüber nach, verwehn"
Mein Blick nun bis zum Anfang reicht,
der gleichzeitig das Ende ist,
sich selbst gebiert, dabei verstreicht,
Entstehen sein Vergehen küsst.
Beginn und Ende ists zugleich,
steht ewig sich bewegend still,
erschafft in sich das Weltenreich,
das sofort sich gestalten will.
Zugleich in jeder Möglichkeit
geschieht ihm, was geschehen kann
und Dimensionen und die Zeit
entfalten sich im Wo und Wann.
Darin steh ich nun fassungslos,
in meiner Hand noch das Geschenk,
ich öffne es und drin steht bloß:
Dass du nicht zu viel denkst, bedenk!
Ich frage mich, was das denn soll,
ich wusst es doch, ach was weiß ich,
mein Kopf ist wieder viel zu voll,
was es auch war, veflüchtigt sich.
Doch fühlte ich mich kurz so frei
und manchmal blitzen Bilder auf,
schwer deutbar, aber fast als sei
ich ganz kurz frei vom Weltenlauf.
Dann kneif ich mich und lach laut auf.