Mit ihren Augen sieht sie ihn
Kaum kann sie ihm jetzt entfliehn
Er kommt auf sie zu, greift nach der Kehle
Der Kopf schaltet ab auf andre Befehle
Er zwingt die Hände es zu tun
Sie werden heute niemals ruhn
Die Füße tragen magisch voran
Dass keiner sie je bremsen kann
Ihr Blick ist starr, die Finger kalt
Bald tun sie es, sie tut es - bald
Es geht kein Weg daran vorbei
In Ihrem Kopf ein Blitz, ein Schrei
Die Finger ziehn die Lade vor
In Ihrem Kopf ein Stimmenchor
Er ruft sie soll es endlich lassen
Nicht nach dem tief Ersehnten fassen
Doch lässt die Kälte sie nicht los
Sie fühlt es tief, es ist ganz groß
Den Willen Schmerzen zu erleben
Der Seele Pein nicht hinzugeben
Wie ferngesteuert greift sie zu
Die Klinge lässt sie nicht in ruh
Sie greift den Griff, sie zittert nicht
Sie spürt den Druck, es ist die Pflicht
Die bösen Gedanken schnell zu vertreiben
Sie sollen sie lassen, sollen nicht bleiben
Nochmal und nochmal schneidet sie
Doch niemals tief, sie weiß schon wie
Die Haut so schön, doch jetzt geschnitten
Die Klinge lässt sich nochmals bitten
Sie schneidet zu, doch dann schnell liegen
Und endlich hat sie ihren Frieden.
Kaum kann sie ihm jetzt entfliehn
Er kommt auf sie zu, greift nach der Kehle
Der Kopf schaltet ab auf andre Befehle
Er zwingt die Hände es zu tun
Sie werden heute niemals ruhn
Die Füße tragen magisch voran
Dass keiner sie je bremsen kann
Ihr Blick ist starr, die Finger kalt
Bald tun sie es, sie tut es - bald
Es geht kein Weg daran vorbei
In Ihrem Kopf ein Blitz, ein Schrei
Die Finger ziehn die Lade vor
In Ihrem Kopf ein Stimmenchor
Er ruft sie soll es endlich lassen
Nicht nach dem tief Ersehnten fassen
Doch lässt die Kälte sie nicht los
Sie fühlt es tief, es ist ganz groß
Den Willen Schmerzen zu erleben
Der Seele Pein nicht hinzugeben
Wie ferngesteuert greift sie zu
Die Klinge lässt sie nicht in ruh
Sie greift den Griff, sie zittert nicht
Sie spürt den Druck, es ist die Pflicht
Die bösen Gedanken schnell zu vertreiben
Sie sollen sie lassen, sollen nicht bleiben
Nochmal und nochmal schneidet sie
Doch niemals tief, sie weiß schon wie
Die Haut so schön, doch jetzt geschnitten
Die Klinge lässt sich nochmals bitten
Sie schneidet zu, doch dann schnell liegen
Und endlich hat sie ihren Frieden.