Stroh in den Kopf gestopft
Hinaus gestellt aufs Feld
Man sieht es dir an
Das die Krähen dich Quälen in dieser Welt
Zerrissen in Fetzen, am Leib die Lumpen
Hohl die Augen, grau wie der kalte Himmel,
Blick nach unten
Du kannst nicht fliehen
Niemals mit den Krähen ziehen
Auf die Saat gib gut acht
Die dir bisher so viel Unglück gebracht