Wolkenwolf
Autor
Sturmweib:
Wenn du sanft durch das Haar mir fährst,
Mein Leben ganz und gar ernährst.
Weil du mir deinen Atem schenkst
Und zärtlich meine Schritte lenkst...
Windgemahl:
Wenn ich über den Feldern schweb,
Mich über jedes Haupt erheb,
Im Winter dich zum Feuer führ,
Bei Dürre auch den Regen schür...
(Refrain
Dann bin ich dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Dann bist du mein, mein Sturmweib ganz allein!
Ich wünsche mir nur einen Mann, der mich zum Himmel tragen kann!
(Du wünschst dir nur den einen Mann, der dich zum Himmel tragen kann!)
Ich bin dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Du bist mein, mein Sturmweib ganz allein!)
Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was mich am Boden hält.
(Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was uns am Boden hält.)
Sturmweib:
Wenn du fest meine Hand ergreifst
Und ziellos übers Wasser streifst.
Wenn du mir einen Apfel pflückst,
Geduldig einen Berg verrückst...
Windgemahl:
Wenn ich die Schiffe segelnd mach,
Die Vögel in den Süden schaff.
Wenn ich an deiner Seite steh,
Den letzten Atemzug verweh...
( 2 x Refrain
Dann bin ich dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Dann bist du mein, mein Sturmweib ganz allein!
Ich wünsche mir nur einen Mann, der mich zum Himmel tragen kann!
(Du wünschst dir nur den einen Mann, der dich zum Himmel tragen kann!)
Ich bin dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Du bist mein, mein Sturmweib ganz allein!)
Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was mich am Boden hält.
(Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was uns am Boden hält.)
Wenn du sanft durch das Haar mir fährst,
Mein Leben ganz und gar ernährst.
Weil du mir deinen Atem schenkst
Und zärtlich meine Schritte lenkst...
Windgemahl:
Wenn ich über den Feldern schweb,
Mich über jedes Haupt erheb,
Im Winter dich zum Feuer führ,
Bei Dürre auch den Regen schür...
(Refrain
Dann bin ich dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Dann bist du mein, mein Sturmweib ganz allein!
Ich wünsche mir nur einen Mann, der mich zum Himmel tragen kann!
(Du wünschst dir nur den einen Mann, der dich zum Himmel tragen kann!)
Ich bin dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Du bist mein, mein Sturmweib ganz allein!)
Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was mich am Boden hält.
(Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was uns am Boden hält.)
Sturmweib:
Wenn du fest meine Hand ergreifst
Und ziellos übers Wasser streifst.
Wenn du mir einen Apfel pflückst,
Geduldig einen Berg verrückst...
Windgemahl:
Wenn ich die Schiffe segelnd mach,
Die Vögel in den Süden schaff.
Wenn ich an deiner Seite steh,
Den letzten Atemzug verweh...
( 2 x Refrain
Dann bin ich dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Dann bist du mein, mein Sturmweib ganz allein!
Ich wünsche mir nur einen Mann, der mich zum Himmel tragen kann!
(Du wünschst dir nur den einen Mann, der dich zum Himmel tragen kann!)
Ich bin dein, dein Sturmweib ganz allein!
(Du bist mein, mein Sturmweib ganz allein!)
Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was mich am Boden hält.
(Auf der ganzen weiten Welt gibt’s nichts, was uns am Boden hält.)