Infatuated Isabelle
Autor
Ja freust Du Dich
wie wunderbar
Du erhälst dieses Jahr
wieder ein Gedicht,
dass von meinen Gefühlen für Dich spricht
und vielleicht noch ein bisschen mehr
ich schätze Dich schon sehr
Dir zu helfen fällt mir doch schwer
Du weißt es
Du ahnst es
dass Du blind bist
und findest nicht was Du so sehr vermisst
ich weiß nicht, was ich sagen soll
ich weiß nur, du bist einfach toll
aber wohin nur
wo ist meine Spur
wo ist meine Wiege
in der ich liege
wenn ich Halt brauch
was ist da in meinem Bauch
wo ist meine Sonne
wer bereitet mir nun Wonne
ich kämpfe und ich siege
ich krieche und ich fliege
. . . wo ist meine Wiege
das ist meine Frage
für die ich mich verbiege
und sie zählt in meinem Leben bereits Tausend Tage
wer bist Du
wer bin ich
willst Du mir etwas tun,
sprich !
warum bin ich hier
und warum bist Du dort
"lass mich ! Ich gehöre nicht Dir"
warum bin ich die Einzige an diesem Ort
warum seid ihr alle schon fort
doch ich kann nicht weg von hier
Angst, dass ich meine Fesseln verlier
die, die mich einengen und zwingen
ich versuche mich frei zu singen
Fesseln, die mich zugleich sichern und schützen
die mir den Halt geben, den ich brauch
doch sie wollten mich nur benützen
Angst, dass ich wieder in die endlose Tiefe meiner Einsamkeit abtauch
ich weiß nicht, wie lange es mich noch hier oben hält
hier bei Dir
ich weiß nicht, wann diese Fassade fällt
"und dennoch, ich gehöre mir !"
Fesseln, die mich peinigen
Regen, um mich zu reinigen
Schläge, die mich verletzen
. . . die mein Herz zer - fet - zen
bin ich noch so klein
ich bin daran gewachsen
meine Seele ist rein
und ich mache keine Faxen
doch auch in meinen kleinen Körper passen viele Schmerzen
. . . sie sind alle in meinem großen Herzen
es ist schon okay
ich bin stark
nur . . . mein Vertrauen ist noch . . . s - o . . . z – a – r – t
worauf kann ich bauen
soll ich nach vorn oder zur Seite schauen
nun ja ich werde losziehen
ich werde nicht fliehen
und irgendwann werd ich meine Fesseln auch noch lösen
ich habe keine Angst vor dem Bösen
ich muss nur meine Illusionen entlarven
so wie die Großen ihre Ängste über Bord warfen
ihr werdet schon sehen
ich werde meinen Weg gehen
ich bin vielleicht ein kleiner Bock
aber mit ein wenig Geschick, kann ich mit den Steinen, die mir im Weg liegen eine Treppe bauen
. . . eine Treppe hinauf in den Himmel
da soll es an Engeln nur so wimmeln
_____________________________________________________________________________
Ich muss dazu sagen, dass dies der 1.te Teil meines Gedicht´s an und über meine kleinere Schwester (aus ihrer Sicht) als Geb.- Geschenk vor Jahren ist und ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück ...
wie wunderbar
Du erhälst dieses Jahr
wieder ein Gedicht,
dass von meinen Gefühlen für Dich spricht
und vielleicht noch ein bisschen mehr
ich schätze Dich schon sehr
Dir zu helfen fällt mir doch schwer
Du weißt es
Du ahnst es
dass Du blind bist
und findest nicht was Du so sehr vermisst
ich weiß nicht, was ich sagen soll
ich weiß nur, du bist einfach toll
aber wohin nur
wo ist meine Spur
wo ist meine Wiege
in der ich liege
wenn ich Halt brauch
was ist da in meinem Bauch
wo ist meine Sonne
wer bereitet mir nun Wonne
ich kämpfe und ich siege
ich krieche und ich fliege
. . . wo ist meine Wiege
das ist meine Frage
für die ich mich verbiege
und sie zählt in meinem Leben bereits Tausend Tage
wer bist Du
wer bin ich
willst Du mir etwas tun,
sprich !
warum bin ich hier
und warum bist Du dort
"lass mich ! Ich gehöre nicht Dir"
warum bin ich die Einzige an diesem Ort
warum seid ihr alle schon fort
doch ich kann nicht weg von hier
Angst, dass ich meine Fesseln verlier
die, die mich einengen und zwingen
ich versuche mich frei zu singen
Fesseln, die mich zugleich sichern und schützen
die mir den Halt geben, den ich brauch
doch sie wollten mich nur benützen
Angst, dass ich wieder in die endlose Tiefe meiner Einsamkeit abtauch
ich weiß nicht, wie lange es mich noch hier oben hält
hier bei Dir
ich weiß nicht, wann diese Fassade fällt
"und dennoch, ich gehöre mir !"
Fesseln, die mich peinigen
Regen, um mich zu reinigen
Schläge, die mich verletzen
. . . die mein Herz zer - fet - zen
bin ich noch so klein
ich bin daran gewachsen
meine Seele ist rein
und ich mache keine Faxen
doch auch in meinen kleinen Körper passen viele Schmerzen
. . . sie sind alle in meinem großen Herzen
es ist schon okay
ich bin stark
nur . . . mein Vertrauen ist noch . . . s - o . . . z – a – r – t
worauf kann ich bauen
soll ich nach vorn oder zur Seite schauen
nun ja ich werde losziehen
ich werde nicht fliehen
und irgendwann werd ich meine Fesseln auch noch lösen
ich habe keine Angst vor dem Bösen
ich muss nur meine Illusionen entlarven
so wie die Großen ihre Ängste über Bord warfen
ihr werdet schon sehen
ich werde meinen Weg gehen
ich bin vielleicht ein kleiner Bock
aber mit ein wenig Geschick, kann ich mit den Steinen, die mir im Weg liegen eine Treppe bauen
. . . eine Treppe hinauf in den Himmel
da soll es an Engeln nur so wimmeln
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Ich muss dazu sagen, dass dies der 1.te Teil meines Gedicht´s an und über meine kleinere Schwester (aus ihrer Sicht) als Geb.- Geschenk vor Jahren ist und ich erinnere mich gerne an diese Zeit zurück ...