Südseetraum
Sanft rauscht die laue Meeresbriese,
in spielend Wettstreit mit den Palmen,
streich zärtlich so um eben diese,
und wird liebkost von ihren Halmen.
Sacht glucksend schaut das Wasser zu,
kristallklar, blau, erfrischend kühl,
umschmeichelt weich den Sand in Nu,
mit mild massiertem Wohlgefühl.
Der drückt sich schüchtern fast zusammen,
ganz feinkörnig in weichem weiß,
so unschuldig und unbefangen,
noch warm vom schwindend Sonnenkreis.
Mit kühlend Nass und wärmend Sand,
lieg träumend ich im Palmenschatten.
Die rote Sonne küsst den Strand,
die Wogen glänzend auszustatten.
So bricht die Nacht gar kalt hinein,
doch fühle ich die Kälte nicht.
Ich weis ich träume nicht allein,
halt deine Hand im Dämmerlicht.
(Für mich… und Co, auf dass es kein Traum bleibt.)
N.J.B. 25.03.2008
Sanft rauscht die laue Meeresbriese,
in spielend Wettstreit mit den Palmen,
streich zärtlich so um eben diese,
und wird liebkost von ihren Halmen.
Sacht glucksend schaut das Wasser zu,
kristallklar, blau, erfrischend kühl,
umschmeichelt weich den Sand in Nu,
mit mild massiertem Wohlgefühl.
Der drückt sich schüchtern fast zusammen,
ganz feinkörnig in weichem weiß,
so unschuldig und unbefangen,
noch warm vom schwindend Sonnenkreis.
Mit kühlend Nass und wärmend Sand,
lieg träumend ich im Palmenschatten.
Die rote Sonne küsst den Strand,
die Wogen glänzend auszustatten.
So bricht die Nacht gar kalt hinein,
doch fühle ich die Kälte nicht.
Ich weis ich träume nicht allein,
halt deine Hand im Dämmerlicht.
(Für mich… und Co, auf dass es kein Traum bleibt.)
N.J.B. 25.03.2008