die nymphe kritik ist stets recht willkommen
nicht einmal in meinen träumen
wagte ich sie zu versäumen
auch in der realität
waren meine gedanken nie zu spät
an sie zu denken, ohne sie bewusst zu lenken
dachte ich doch nur an sie
begann selbst anonymen ihre lieb zu schenken
doch wie, ja wie
glücklich darf ich sein?
oder ist ihre anwesenheit nur schein?
sehne mich doch nach ihr und nur nach ihr,
gehörst du mir?
all' andern reizen mich nicht,
mich allein reizt sogar wie sie spricht
von so wenig, und gleich so viel.
sie ist die eine, so allerliebst
sieh' wie viel sie gibt
und sieh' was du gibst.
ach du edle, schöne, ach meine teure
du mächtige und starke!
ich schenke dir mein leben,
was ich auch besitze, all' ist mir gleich
mit dir bin ich unendlich reich.
ich sehne dich herbei, nacht für nacht,
auf den knien wenn ich dich seh,
tränen überströmt ist mein gesicht,
schamesröt' färbet ein mein fleisch,
ich komm' ich komm'!
nicht mehr lange und du bist da!
du meine holde suizia!

nicht einmal in meinen träumen
wagte ich sie zu versäumen
auch in der realität
waren meine gedanken nie zu spät
an sie zu denken, ohne sie bewusst zu lenken
dachte ich doch nur an sie
begann selbst anonymen ihre lieb zu schenken
doch wie, ja wie
glücklich darf ich sein?
oder ist ihre anwesenheit nur schein?
sehne mich doch nach ihr und nur nach ihr,
gehörst du mir?
all' andern reizen mich nicht,
mich allein reizt sogar wie sie spricht
von so wenig, und gleich so viel.
sie ist die eine, so allerliebst
sieh' wie viel sie gibt
und sieh' was du gibst.
ach du edle, schöne, ach meine teure
du mächtige und starke!
ich schenke dir mein leben,
was ich auch besitze, all' ist mir gleich
mit dir bin ich unendlich reich.
ich sehne dich herbei, nacht für nacht,
auf den knien wenn ich dich seh,
tränen überströmt ist mein gesicht,
schamesröt' färbet ein mein fleisch,
ich komm' ich komm'!
nicht mehr lange und du bist da!
du meine holde suizia!