„Na sarick doch seit hundert Jahre!“
Freund Sven, der hat mal wieder recht.
Wer’s hört, dem sträuben sich die Haare,
am Ende wird’s ihm auch mal schlecht.
Denn unser Svenni, der weiß alles.
Egal, wovon der Svenni tönt,
gesetzt sogar, im Fall des Falles –
mit Svenni sind wir schwer verwöhnt.
Er spricht gescheit vom Kinderkriegen,
geht’s um Tapeten, die Chemie -
egal, mein Freund muss ständig siegen.
Verlieren? Nee, das tut er nie.
Weil - Svenni setzt auf die Gefühle.
Sein Mundwerk tickt wie eine Uhr:
Der Zeiger läuft, kommt nie zum Ziele.
Sven ist die reinste Kampfnatur.
Da kann man leider gar nichts tun.
Wir lassen ihn von Herzen reden.
Ach, gegen Sven sind wir immun.
Drum lasst ihn bloß in seinem Eden!
Für alle meine lieben Leser, die von meinen Weibergeschichten die Nase voll haben, hier mal ein Gedicht über einen männlichen Protagonisten.
Freund Sven, der hat mal wieder recht.
Wer’s hört, dem sträuben sich die Haare,
am Ende wird’s ihm auch mal schlecht.
Denn unser Svenni, der weiß alles.
Egal, wovon der Svenni tönt,
gesetzt sogar, im Fall des Falles –
mit Svenni sind wir schwer verwöhnt.
Er spricht gescheit vom Kinderkriegen,
geht’s um Tapeten, die Chemie -
egal, mein Freund muss ständig siegen.
Verlieren? Nee, das tut er nie.
Weil - Svenni setzt auf die Gefühle.
Sein Mundwerk tickt wie eine Uhr:
Der Zeiger läuft, kommt nie zum Ziele.
Sven ist die reinste Kampfnatur.
Da kann man leider gar nichts tun.
Wir lassen ihn von Herzen reden.
Ach, gegen Sven sind wir immun.
Drum lasst ihn bloß in seinem Eden!
Für alle meine lieben Leser, die von meinen Weibergeschichten die Nase voll haben, hier mal ein Gedicht über einen männlichen Protagonisten.