P
preenja
Gast
T Ä U S C H U N G
Noch einmal bäumt sich auf das Schlechte,
spielt sich ins Licht, als das Gerechte.
Täuscht Menschen, täuscht die Welt, das Leben,
will sich im Wahn zu Gott erheben.
Zeigt sich in allen möglichen Facetten,
in bösen Menschen, wie in netten.
Läßt liebe Menschen sich entzwei'n
und lacht ins Fäusten sich, geheim.
Wahr ist bereits seit Alterszeiten,
dass sich der Dritte freut,
wenn zwei sich streiten.
Getarnt, als edler, aller Retter,
täuscht uns der finstere Verräter.
Sehr schwer für uns, zu unterscheiden,
was zu suchen, was zu meiden
ist und was zu tun,
wann zu handeln, wann zu ruh'n.
Es greift um sich nach allen Seiten
und läßt von Unschuld sich begleiten.
Ein kleiner Teil nur, der versteht,
dass uns're Welt in Not gerät.
So wächst aus einem kleinen Gnom
ein monsterähnliches Phantom,
das sich durch uns're Seelen frisst,
während der Mensch dabei vergisst,
wer eigentlich, er wirklich ist.
Nur so gelingt der Plan des Bösen:
solange wir im Halbschlaf dösen,
wird die Kraft in uns vernichtet,
die GOTT für uns einst hat gerichtet.
Abgelenkt vom Weltgescheh'n,
Dank uns'rer Einfalt, überseh'n
wir Menschen, dass wir GÖTTLICH sind
und nicht des Wahnsinn's kleines Kind.
U.P.
unused_signature
Noch einmal bäumt sich auf das Schlechte,
spielt sich ins Licht, als das Gerechte.
Täuscht Menschen, täuscht die Welt, das Leben,
will sich im Wahn zu Gott erheben.
Zeigt sich in allen möglichen Facetten,
in bösen Menschen, wie in netten.
Läßt liebe Menschen sich entzwei'n
und lacht ins Fäusten sich, geheim.
Wahr ist bereits seit Alterszeiten,
dass sich der Dritte freut,
wenn zwei sich streiten.
Getarnt, als edler, aller Retter,
täuscht uns der finstere Verräter.
Sehr schwer für uns, zu unterscheiden,
was zu suchen, was zu meiden
ist und was zu tun,
wann zu handeln, wann zu ruh'n.
Es greift um sich nach allen Seiten
und läßt von Unschuld sich begleiten.
Ein kleiner Teil nur, der versteht,
dass uns're Welt in Not gerät.
So wächst aus einem kleinen Gnom
ein monsterähnliches Phantom,
das sich durch uns're Seelen frisst,
während der Mensch dabei vergisst,
wer eigentlich, er wirklich ist.
Nur so gelingt der Plan des Bösen:
solange wir im Halbschlaf dösen,
wird die Kraft in uns vernichtet,
die GOTT für uns einst hat gerichtet.
Abgelenkt vom Weltgescheh'n,
Dank uns'rer Einfalt, überseh'n
wir Menschen, dass wir GÖTTLICH sind
und nicht des Wahnsinn's kleines Kind.
U.P.
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