Wenn die sonne langsam aufgeht
Und den dunst der nacht verweht
Sendet sie wie ein stein der auf das wasser fällt
Wellen aus, bis kein stern sich mehr am himmel hält
Selbst der mond, der sich mit aller kraft versucht zu halten
Wird von der wärme der sonne verschlungen denn er zählt zu den kalten
Doch des mondes chance kommt wenn der abend dämmert
Und schon jeder Stern an seiner gefängnistür hämmert
Dann sieht der mond seine möglichkeit
Und vergisst jegliche höflichkeit
Denn die sonne ist bestimmt sich am abend schlafen zu legen
Um dann am nächsten morgen all die kalten wieder wegzufegen
Vielen Dank fürs Lesen
Thy
Und den dunst der nacht verweht
Sendet sie wie ein stein der auf das wasser fällt
Wellen aus, bis kein stern sich mehr am himmel hält
Selbst der mond, der sich mit aller kraft versucht zu halten
Wird von der wärme der sonne verschlungen denn er zählt zu den kalten
Doch des mondes chance kommt wenn der abend dämmert
Und schon jeder Stern an seiner gefängnistür hämmert
Dann sieht der mond seine möglichkeit
Und vergisst jegliche höflichkeit
Denn die sonne ist bestimmt sich am abend schlafen zu legen
Um dann am nächsten morgen all die kalten wieder wegzufegen
Vielen Dank fürs Lesen
Thy