Will die Sonne niedersinken
Aus den kalten, blauen Himmeln,
Im novemberlichen Herbstwald
Sieht man durch die warmen Strahlen
Zauberisch geheimes Winken.
Räkeln sich die nackten Äste
Wiegen Zweige sich geschmeidig
Greifen leuchtend transparente
Blätter, die zum Himmel steigen.
Fast meint man Musik zu hören,
Raunen, juchzen und beschwören.
Übermütig geht der Reigen
Bis die Stämme stark sich beugen
Knorzend, knackend, schwankend stehen.
Nur noch letzte Sonnenstrahlen
Dringen durch die Abendkühle
Schließlich legen sich die Blätter
Um die herbstlich kalten Füße.
Ist die Sonne ganz verschwunden
steigen aus den Zweigen Träume
Und dann legt sich dunkel, stille
Wie ein Mantel kühl die Nachtluft
um die elfengleichen Bäume.

Aus den kalten, blauen Himmeln,
Im novemberlichen Herbstwald
Sieht man durch die warmen Strahlen
Zauberisch geheimes Winken.
Räkeln sich die nackten Äste
Wiegen Zweige sich geschmeidig
Greifen leuchtend transparente
Blätter, die zum Himmel steigen.
Fast meint man Musik zu hören,
Raunen, juchzen und beschwören.
Übermütig geht der Reigen
Bis die Stämme stark sich beugen
Knorzend, knackend, schwankend stehen.
Nur noch letzte Sonnenstrahlen
Dringen durch die Abendkühle
Schließlich legen sich die Blätter
Um die herbstlich kalten Füße.
Ist die Sonne ganz verschwunden
steigen aus den Zweigen Träume
Und dann legt sich dunkel, stille
Wie ein Mantel kühl die Nachtluft
um die elfengleichen Bäume.
