Onkel_Outlaw
Autor
Nach langer Zeit habe ich wieder einmal Zeit gefunden mich intensiv kreativ zu betätigen. Ich hoffe das Gedicht findet Anklang, Kritik erwünscht, Interpretation willkommen (jedoch nicht erfordert^^)
Tarnanzug
Immer wieder wach ich auf, im Traum der sich mein Leben schimpft
bewusstlos nehm mich alles wahr, was an mir herunter rinnt
leicht gekrümmt steh ich gerade, um das Bild in mir zu wahren
werde trotz der großen Mühe Nähe zu mir nie erfahren
Sinnlos wird meine Bewegung, die den Schmerz schmeichelnd umspielt
flügge werden die Gedanken, die ich eisern feste hielt
leicht und luftig spielt der Klang mir gut gemeinte Pentatonen
melancholisch-depressiv drücken mich die Emotionen
Ja sie sind mein eisern Schwert, welches mich befreien soll
doch die Fiedel, sie spielt anders, stimmt das Ambiente schnell in Moll
es ist so schwer unangenehm, für mich ein unwillkomm’ner Gast
und ich lauf brav immer weiter – ohne Ruhe, ohne Rast
Tarnanzug
Immer wieder wach ich auf, im Traum der sich mein Leben schimpft
bewusstlos nehm mich alles wahr, was an mir herunter rinnt
leicht gekrümmt steh ich gerade, um das Bild in mir zu wahren
werde trotz der großen Mühe Nähe zu mir nie erfahren
Sinnlos wird meine Bewegung, die den Schmerz schmeichelnd umspielt
flügge werden die Gedanken, die ich eisern feste hielt
leicht und luftig spielt der Klang mir gut gemeinte Pentatonen
melancholisch-depressiv drücken mich die Emotionen
Ja sie sind mein eisern Schwert, welches mich befreien soll
doch die Fiedel, sie spielt anders, stimmt das Ambiente schnell in Moll
es ist so schwer unangenehm, für mich ein unwillkomm’ner Gast
und ich lauf brav immer weiter – ohne Ruhe, ohne Rast