Tausend kleine Wege
Führen durch die Welt,
Die sich ach so rege
An unser Denken hält.
Doch was passiert,
Wenn wir nur fühlen,
Was uns friert?
Wie sie uns kühlen?
Welch unbehaglich Düstermacht
Will sich denn so zum Leben rufen?
Sie trägt den Mond als ihre Wacht,
Der steigt hinauf die dunklen Stufen!
Doch diese Welt ist uns allein!
Sie ist durch dich und mich nur da!
Welch Übel wagt sich hier hinein?
Liegt es nicht offen vor uns dar?
Nimm meine Hand
Und spüre es!
Durchbrich die Wand
Und fühle es!
Gegen uns kommt niemand an,
Der sich so übel vor uns stellt!
Denn absolut kein Übel kann
Zerstören was uns zusammen hält!
Führen durch die Welt,
Die sich ach so rege
An unser Denken hält.
Doch was passiert,
Wenn wir nur fühlen,
Was uns friert?
Wie sie uns kühlen?
Welch unbehaglich Düstermacht
Will sich denn so zum Leben rufen?
Sie trägt den Mond als ihre Wacht,
Der steigt hinauf die dunklen Stufen!
Doch diese Welt ist uns allein!
Sie ist durch dich und mich nur da!
Welch Übel wagt sich hier hinein?
Liegt es nicht offen vor uns dar?
Nimm meine Hand
Und spüre es!
Durchbrich die Wand
Und fühle es!
Gegen uns kommt niemand an,
Der sich so übel vor uns stellt!
Denn absolut kein Übel kann
Zerstören was uns zusammen hält!