Lichtsammlerin
Autorin
Ich schälte noch Glanz aus der
geballten Faust
glattgestrichen für die
Magie einer einzigen Nacht
die Hände die Herzen verbrannt
fielen in Asche.
Danach
war Hoffnung kein Wort meiner Zeit.
Die kleinen Schwalben im
beengten Käfig meiner
Rippen aßen
das eigene Federkleid.
Fallsucht nach jedem
Flugversuch und jeder
wird Kannibale bei Nacht.
Vom Abendstern rieselte Blut
in meine tötende Hand
die Grab um Grab
aushob für die ins Fleisch
schneidende Hoffnung.
Hier blüht kein Wunder.
Ich griff in die Leere
die Lücke die Liebe
noch so ein Tod wie dies
unbegreifliche Vermögen
dem Sterben zuzusehen.
Ein letztes Mal
begoss ich die Erde eigens
mit Tränen und warf
welkende Blüten auf die
Träume und strich meinen Namen
aus dem Gedächtnis.
geballten Faust
glattgestrichen für die
Magie einer einzigen Nacht
die Hände die Herzen verbrannt
fielen in Asche.
Danach
war Hoffnung kein Wort meiner Zeit.
Die kleinen Schwalben im
beengten Käfig meiner
Rippen aßen
das eigene Federkleid.
Fallsucht nach jedem
Flugversuch und jeder
wird Kannibale bei Nacht.
Vom Abendstern rieselte Blut
in meine tötende Hand
die Grab um Grab
aushob für die ins Fleisch
schneidende Hoffnung.
Hier blüht kein Wunder.
Ich griff in die Leere
die Lücke die Liebe
noch so ein Tod wie dies
unbegreifliche Vermögen
dem Sterben zuzusehen.
Ein letztes Mal
begoss ich die Erde eigens
mit Tränen und warf
welkende Blüten auf die
Träume und strich meinen Namen
aus dem Gedächtnis.