Im Wald
Autorin
Verschwommene Sicht
die salzige Haut
seufzt erstaunt
im Dämmerlicht
über den
schüchternen Mond
geschwiegen
den Fingerzeig
im Gegenlicht
das Meer erbricht
quallenartig
der Sand spricht
in staubigen Reimen
Verzeih mir nicht
ich bin trostlos
Geh!
Ohne Trost
losgegangen
vor fremden Fenstern
staunend gehangen
bis die Stille erlosch
das Bewusstsein ertränkt
der Herzschlag verpennt
seinen Einsatz
aus dem Takt
das Leben sackt
in sich zusammen
das Blut schreit
der Brustkorb schweigt
und das Wesen der Dunkelheit
erscheint im Dämmerlicht
spricht
"Selbst ich will dich nicht"
und hämmert
mit all seiner Kraft
das stehende Herz
zurück in den Takt
die Kammer erbricht
Lebenssaft
bis der Verstand rafft
das war knapp
die salzige Haut
seufzt erstaunt
im Dämmerlicht
über den
schüchternen Mond
geschwiegen
den Fingerzeig
im Gegenlicht
das Meer erbricht
quallenartig
der Sand spricht
in staubigen Reimen
Verzeih mir nicht
ich bin trostlos
Geh!
Ohne Trost
losgegangen
vor fremden Fenstern
staunend gehangen
bis die Stille erlosch
das Bewusstsein ertränkt
der Herzschlag verpennt
seinen Einsatz
aus dem Takt
das Leben sackt
in sich zusammen
das Blut schreit
der Brustkorb schweigt
und das Wesen der Dunkelheit
erscheint im Dämmerlicht
spricht
"Selbst ich will dich nicht"
und hämmert
mit all seiner Kraft
das stehende Herz
zurück in den Takt
die Kammer erbricht
Lebenssaft
bis der Verstand rafft
das war knapp