Der Kater schnurrt auf weichem Pfühle
und was er träumt, man weiß es nicht.
Den Raum durchstreicht des Abends Kühle,
des Katers Ruhe stört das nicht.
Das Kind es schlummert in der Wiege,
der Mutter Blick es zärtlich kost.
Es weiß noch nichts von Kampf und Siege,
vom Schicksal, das durch Zeit erbost.
Ich liege auf der grünen Wiese,
über mir das Ätherblau.
Es streichelt mich die sanfte Brise,
ich blicke in den Himmelsbau.
Wie gerne trinke ich den Frieden
und sehne mich nach Ewigkeit.
Jetzt wär' ich gern dahingeschieden,
jedoch es ist noch nicht soweit.
Beschwerlich sind des Lebens Pfade,
das Schicksal dräut so fürchterlich.
Der Mensch, er altert ohne Gnade,
ich bin verzagt, ich fürchte mich!
Was wird nicht alles aufgetischt,
von einem Jenseits hell und weit.
Doch wenn das Lebenslicht verlischt,
bleibt dunkel es in Ewigkeit.
und was er träumt, man weiß es nicht.
Den Raum durchstreicht des Abends Kühle,
des Katers Ruhe stört das nicht.
Das Kind es schlummert in der Wiege,
der Mutter Blick es zärtlich kost.
Es weiß noch nichts von Kampf und Siege,
vom Schicksal, das durch Zeit erbost.
Ich liege auf der grünen Wiese,
über mir das Ätherblau.
Es streichelt mich die sanfte Brise,
ich blicke in den Himmelsbau.
Wie gerne trinke ich den Frieden
und sehne mich nach Ewigkeit.
Jetzt wär' ich gern dahingeschieden,
jedoch es ist noch nicht soweit.
Beschwerlich sind des Lebens Pfade,
das Schicksal dräut so fürchterlich.
Der Mensch, er altert ohne Gnade,
ich bin verzagt, ich fürchte mich!
Was wird nicht alles aufgetischt,
von einem Jenseits hell und weit.
Doch wenn das Lebenslicht verlischt,
bleibt dunkel es in Ewigkeit.